Parteigeist ist im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger.
Die besten Zitate zum Thema Gewinn
Gewinne und Profite sind das Ziel vieler wirtschaftlicher Unternehmungen. Diese Kategorie enthält Zitate über Erträge, Einnahmen und die Bedeutung des Gewinnens. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert von Gewinnen und die Freude am Erfolg.
Hier findest du insgesamt 90 Zitate rund um das Thema Gewinn:
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Ein privates Leben ist zu bevorzugen; die Ehre und der Gewinn öffentlicher Ämter stehen in keinem Verhältnis zum Komfort, den sie bieten.
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Das Gemeinwesen als Quelle des Profits anzusehen, ist nicht nur schändlich, sondern vielmehr verbrecherisch und ruchlos.
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Erotik verhält sich zur Sexualität wie Gewinn zu Verlust.
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Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.
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Ich habe kein privates Interesse daran, dass meine Erfindungen von der Welt angenommen werden, denn ich habe mit keiner von ihnen den geringsten Profit gemacht oder vorgehabt, ihn zu machen.
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Common Core ist ein großer Gewinn für die Bildung.
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Gewinne, als ob du daran gewöhnt wärst, verliere, als ob du es zur Abwechslung mal genießt.
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Niemand hat jemals Geld verloren, indem er einen Gewinn mitnahm.
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Ich hoffe auf ein Ende aller unglücklichen Spaltungen der Menschheit durch den Parteigeist, der im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger ist.
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Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen.
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Denn was läßt sich nicht dem kenntnis- und urteilslosen großen Haufen in den Kopf setzen? zumal wenn man ihm Vorteil und Gewinn vorspiegelt.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte.
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Der armselige Ertrag von Lektionen im Italienischen und Französischen sollte meinen Magen befriedigen, der nur Deutsch versteht.
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Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.
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Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
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Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.
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Ein unbeschriebnes Blatt ist jugendlicher Sinn; Viel Schönes, Gutes drauf zu schreiben ist Gewinn.
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Jeden ohne Unterschied reizt der nahe Gewinn, aber nur große Seelen wird das entfernte Gute bewegen.
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Schafft den Gewinn ab, so wird es keine Diebe und Räuber mehr geben.
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Im Allgemeinen sind die Menschen undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, ängstlich vor Gefahr und begehrlich nach Gewinn.
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Wo die Nächstenliebe mit dem Gewinn Schritt hält, ist der Fleiß gesegnet.
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Es gibt drei Klassen von Menschen: die Liebhaber der Weisheit, die Liebhaber der Ehre und die Liebhaber des Gewinns.
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Einwanderer sind nicht der Grund dafür, dass die Löhne nicht genug gestiegen sind; diese Entscheidungen werden in den Vorstandsetagen getroffen, die zu oft Quartalsgewinne über langfristige Erträge stellen.
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Indiens Handelsdefizit ist auf einen Überschuss der Einfuhren gegenüber den Ausfuhren zurückzuführen.
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Eine Ökonomie, die durch zu hohe Steuern behindert wird, wird niemals genug einnehmen, um das Budget auszugleichen. Genausowenig wird es ihr gelingen, mehr Arbeitsplätze zu schaffen oder genug Gewinn zu erwirtschaften.
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Gesellschaft: Ein genialer Trick, um Profit zu machen, ohne individuelle Verantwortung zu übernehmen.
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Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
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Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.
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Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
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