Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen.
Gewinn Zitate
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Ein unbeschriebnes Blatt ist jugendlicher Sinn; Viel Schönes, Gutes drauf zu schreiben ist Gewinn.
Wer Gewinn beim Einkauf macht, muß Verlust beim Wiederverkauf machen.
Den Gewinn zu beschützen, bedarf's soviel Kraft, wie ihn zu erwerben.
Ertragen und aushalten: Dieses Leid wird sich eines Tages als gut für dich erweisen.
Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.
Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.
Gesellschaft: Ein genialer Trick, um Profit zu machen, ohne individuelle Verantwortung zu übernehmen.
Pflicht - das, was uns mit Nachdruck in die Richtung des Gewinns treibt, entlang der Linie des Wunsches.
Hund - eine Art zusätzliche oder subsidiäre Gottheit, die den Überschuss der Anbetung der Welt auffangen soll.
Der armselige Ertrag von Lektionen im Italienischen und Französischen sollte meinen Magen befriedigen, der nur Deutsch versteht.
Das Spielen is nix für ein Reichen, wem 's Verlieren nicht mehr weh tut, dem macht 's Gewinnen auch kein' Freud'! – Abenteuer? da muß ich lachen! für einen Reichen existieren keine Abenteuer. 's Geld räumt zu leicht d' Hindernisse auf die Seiten.
Gewinne, als ob du daran gewöhnt wärst, verliere, als ob du es zur Abwechslung mal genießt.
Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
Frag nicht danach, was morgen passieren wird, und zähle jeden Tag, den das Glück dir schenkt, als Gewinn.
Hör auf zu fragen, was morgen sein wird, und verbuche jeden Tag, den der glückliche Zufall dir schenkt, als Gewinn.
Gewinne deine Freunde nicht durch bloße Komplimente, sondern indem du ihnen sinnvolle Zeichen deiner Liebe gibst.
Der Mann rannte mit den anderen davon und verkaufte auf der Flucht seine Zeitungen für einen Schilling pro Stück - eine groteske Mischung aus Profit und Panik.
Das alles war eine monströse Bezahlung für mutige Fiktion, eine Gegenleistung für die einzige Realität des menschlichen Lebens - die Illusion. Wir gaben ihnen ein Gefühl der Hoffnung und des Gewinns; wir schickten eine Flutwelle von Wasser und Vertrauen in ihre gestrandeten Angelegenheiten... Zivilisation ist nur durch Vertrauen möglich, so dass wir unser Geld zur Bank bringen und unbewaffnet durch die Straßen gehen können.
Die Regierung ist nichts anderes als eine nationale Vereinigung, und das Ziel dieser Vereinigung ist das Wohl aller, sowohl individuell als auch kollektiv. Jeder Mensch möchte seinem Beruf nachgehen, die Früchte seiner Arbeit und die Erträge seines Eigentums in Frieden und Sicherheit und mit möglichst geringen Kosten genießen. Wenn diese Dinge erreicht sind, sind alle Ziele, für die eine Regierung gegründet werden sollte, erfüllt.
Alle nationalen Institutionen der Kirchen, ob jüdisch, christlich oder türkisch, scheinen mir nichts anderes zu sein als menschliche Erfindungen, die dazu dienen, die Menschen zu ängstigen und zu versklaven und Macht und Profit zu monopolisieren.
Es ist vielleicht unmöglich, den Preis der Arbeit in ein genaues Verhältnis zu den Gewinnen zu setzen, die sie hervorbringt; und man wird als Entschuldigung für die Ungerechtigkeit auch sagen, dass ein Arbeiter, wenn er täglich eine Lohnerhöhung bekäme, diese nicht für das Alter aufsparen würde und es ihm in der Zwischenzeit auch nicht viel besser ginge.
Wo die Nächstenliebe mit dem Gewinn Schritt hält, ist der Fleiß gesegnet.
Ein privates Leben ist zu bevorzugen; die Ehre und der Gewinn öffentlicher Ämter stehen in keinem Verhältnis zum Komfort, den sie bieten.
Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.
Im Allgemeinen sind die Menschen undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, ängstlich vor Gefahr und begehrlich nach Gewinn.
Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.
Von den Menschen können wir im Allgemeinen sagen, dass sie wankelmütig, heuchlerisch und gierig nach Gewinn sind.
Weshalb einen Schuldigen bestrafen, wenn man aus seiner Züchtigung keinen moralischen Gewinn ziehen kann?