In Japan bevorzugen sie den realistischen Stil. Sie mögen Antworten und Schlussfolgerungen, aber meine Geschichten haben keine. Ich möchte sie für alle Möglichkeiten offen lassen. Ich glaube, meine Leser verstehen diese Offenheit.
Geschichte Zitate
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Mein Prozess ist Denken, Denken und Denken - ich denke lange über meine Geschichten nach.
Nixon ist einer der wenigen in der Geschichte dieses Landes, der für ein hohes Amt kandidiert hat und gleichzeitig aus beiden Seiten seines Mundes spricht und lügt.
Alle Menschen sind Kinder und gehören zu einer Familie. Die gleiche Geschichte schickt sie alle ins Bett und weckt sie am Morgen auf.
Es ist bemerkenswert, wie eng die Geschichte des Apfelbaums mit der des Menschen verbunden ist.
Die meisten außenpolitischen Entscheidungen, die die Geschichte hervorgebracht hat, egal in welchem Land, wurden von Politikern getroffen, die von Experten bekämpft wurden.
Ich sehe meine Rolle so, dass ich zusammen mit gleichgesinnten Männern und Frauen dazu beitragen könnte, für eine weitere Periode zu einer überparteilichen Sichtweise des amerikanischen Engagements in der Welt beizutragen; ich könnte meinen Teil dazu beitragen, diese in gewisser Weise wirklich schreckliche Periode zu überwinden, in der wir Geschichte in persönliche Schuldzuweisungen verwandeln und unser politisches System einer ernsthaften Debatte berauben.
Es ist in der Geschichte noch nie vorgekommen, dass jede Region der Welt alle anderen Regionen gleichzeitig beeinflussen konnte. Das Römische Reich und das Chinesische Reich wussten nicht viel voneinander und hatten keine Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren. Jetzt kann jeder Kontinent jeden anderen erreichen.
Wenn sich die amerikanischen Streitkräfte aus Afghanistan zurückziehen und keine alternative internationale Vereinbarung getroffen wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die historischen Auseinandersetzungen zwischen den Regionen und den Sekten wieder auftauchen, die Taliban wieder auftauchen und sich eine sehr komplizierte und vielleicht chaotische Situation entwickelt.
In der Bibel gibt es mehr sichere Zeichen der Authentizität als in jeder anderen profanen Geschichte.
Die Poesie ist der Wahrheit näher als die Geschichte.
Wäre der Wille eines jeden Menschen frei, das heißt, könnte jeder Mensch so handeln, wie er gerade will, dann würde die Geschichte aus einer Reihe von zusammenhanglosen Zufälligkeiten bestehen.
Bei historischen Ereignissen sind die „großen Männer“ nur die Signatur, die dem Ereignis den Namen geben.
Der Mensch lebt bewusst für sich selbst, ist aber ein unbewusstes Instrument zur Erreichung der historischen, universellen Ziele der Menschheit.
In der Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen ausgeheckt wurde, den Regierungen allein, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das Krieg immer schädlich ist, selbst wenn er erfolgreich ist.
Liebe Deine Geschichte, denn sie ist der Weg, den GOTT mit Dir gegangen ist.
Manche Geschichten sind so vertraut, dass man sich wie zu Hause fühlt.
Die Geschichte ist das Verzeichnis der Zufrühgekommenen.
Die Verworrenheit unserer politischen Zustände hat einen großen Vorteil; sie erleichtert die Beurteilung der führenden Männer. Unter minder schwierigen Umständen konnte sich ein Minister jahrelang der Feststellung seines Wertes entziehen. Selbst der Geschichte fehlen die Anhaltspunkte zur Beurteilung einzelner Staatsmänner. Aber dieses historische Dämmerlicht ist vorüber. Heute ist die Beleuchtung so grell, daß man die Umrisse politischer Unfähigkeit weithin erkennt. Unsere Zeit richtet jeden Minister binnen ein paar Tagen – standrechtlich. Auch auf die Abstufungen der Mittelmäßigkeit läßt sie sich nicht mehr ein.
Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.
Wer das feine zweite Ohr für den Souffleur hat, sieht die Geschichte der Menschheit anders an.
Denke dir einen Teppich aus Wasser. Und als die Stickerei dieses Teppichs die Geschichte des Menschen.
Was wir aus der Geschichte des Geistes lernen können, das ist, meine ich, vor allem eine immer tiefere Bescheidenheit, uns zu äußern.
Geschichte ist wenig mehr als ein Bild der menschlichen Untaten und Unglücke.
Um die Geschichte seines Landes zu beschreiben, muss man außer Landes sein.
Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muss man in einem freien Land leben.
In der Tat ist die Geschichte nichts anderes als ein Tableau von Verbrechen und Unglücken.
Geschichte sollte als Philosophie geschrieben werden.
Die Geschichte ist nur das Register der Verbrechen und Unglücke.
Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.