Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
Die besten Zitate zum Thema Genie
Ein Genie hebt sich durch außergewöhnliche Fähigkeiten und Kreativität hervor. Diese Kategorie enthält Zitate über Genies, Ausnahmetalente und die Koryphäen ihrer Gebiete. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Genialität und die Brillanz außergewöhnlicher Menschen.
Hier findest du insgesamt 209 Zitate rund um das Thema Genie:
Pläne machen ist mehrmalen eine üppige, prahlerische Geistesbeschäftigung, dadurch man sich ein Ansehen von schöpferischem Genie gibt, in dem man fordert, was man selbst nicht leisten, tadelt, was man doch nicht besser machen kann, und vorschlägt, wovon man selbst nicht weiß, wo es zu finden ist.
Schöne Kunst ist nur als Produkt des Genies möglich.
Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.
Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und das Genie ab.
Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
Das Genie schlägt bei den Deutschen mehr in die Wurzel, bei den Italienern in die Krone, bei den Franzosen in die Blüte und bei den Engländern in die Frucht.
Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent als angeborenes produktives Vermögen des Künstlers selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborene Gemütslage (ingenium), durch welches die Natur der Kunst die Regel gibt.
Talent zu Einfällen ist nicht Genie zu Ideen.
Genie ist Persönlichkeit mit zwei Groschen Talent
Jeder positive Wert hat seinen negativen Preis... das Genie Einsteins führt nach Hiroshima.
Was man für ein frühreifes Genie halten könnte, ist das Genie der Kindheit. Wenn das Kind erwachsen wird, verschwindet es spurlos. Es kann sein, dass dieser Junge eines Tages ein richtiger Maler wird, oder sogar ein großer Maler. Aber dann muss er wieder ganz von vorne anfangen, bei Null.
Das Genie von Einstein führt zu Hiroshima.
Es gibt kein Genie ohne produktiv wirkende Kraft.
Das Erste und Letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.
Das große Genie verschmäht die ausgetretenen Pfade. Es sucht nach Regionen, die bisher unerforscht waren.
Intellektuelle lösen Probleme, Genies verhindern sie.
Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach dem Bild des Menschen gedacht wäre.
Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.
Wer nämlich zu beobachten weiß, bemerkt, dass der Gelehrte seinem Wesen nach unfruchtbar ist – eine Folge seiner Entstehung! – und dass er einen gewissen natürlichen Hass gegen den fruchtbaren Menschen hat; weshalb sich zu allen Zeiten die Genies und die Gelehrten befehdet haben.
Jesus ist das Gegenstück eines Genies: Er ist ein Idiot.
Was ist Genie? Ein hohes Ziel und die Mittel dazu wollen.
Ein Mensch mit Genie ist unausstehlich, wenn er nicht mindestens noch zweierlei dazu besitzt: Dankbarkeit und Reinlichkeit.
Das Geheimnis des Genies besteht darin, den Geist des Kindes bis ins hohe Alter zu tragen, was bedeutet, dass man nie seine Begeisterung verliert.
Eine Wissenschaft nur wird ein Genie passen; so weit ist die Kunst, so eng der menschliche Verstand.
Das Genie schafft, und der Geschmack bewahrt. Der Geschmack ist der gute Sinn des Genies; ohne Geschmack ist das Genie nur eine erhabene Torheit.
Fast jeder wird als Genie geboren und als Idiot begraben.
Ich habe mein ganzes Genie in mein Leben gesteckt; ich habe nur mein Talent in meine Werke gesteckt.
Der Spott ist der Tribut, den die Mittelmäßigen dem Genie zollen.
Ich habe nichts zu verkünden außer meinem Genie.