Gemüt ist der Brei, den anständige Leute jetzt allein essen.
Die besten Zitate zum Thema Gemüt
Das Gemüt spiegelt unsere inneren Emotionen und Zustände wider. Diese Kategorie enthält Zitate über die Gefühlswelt, Gemütszustände und die Bedeutung innerer Ruhe. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen emotionalem Ausdruck und Gelassenheit.
Hier findest du insgesamt 93 Zitate rund um das Thema Gemüt:
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Kleinigkeiten faszinieren die leichten Gemüter. Parva leves capiunt animos.
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Ich habe festgestellt, dass keine Anstrengung der Beine zwei Gemüter näher zueinander bringen kann.
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Ein einziges Wort verrät uns manchmal die Tiefe eines Gemüts, die Gewalt eines Geistes.
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Je älter und stiller man in der Welt wird, umso fester und froher hält man sich an erprüfte Gemüter. Und das ist auch ganz notwendig, denn das, was man hat, versteht und ermisst man erst recht, wenn man sieht, wie wenig manches andre ist.
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Die Launen unseres Gemüts sind noch seltsamer als die des Schicksals.
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Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
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Ein Wechsel des Willens verrät ein Gemüt, das flatternd bald hier bald dort sich zeigt, je nach dem Zuge des Windes. Was sicher und fest gegründet ist, das schweift nicht hin und her.
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Der wahre, tiefe Frieden des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden.
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Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
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Die Ruhe oder Erregtheit unseres Gemütes hängen nicht so sehr von großen Ereignissen unseres Lebens ab als von einer angenehmen oder unangenehmen Gruppierung der geringfügigsten Dinge, die uns alle Tage begegnen.
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Manche schränken sich zu Haus ein, draußen machen sie sich breit und treten anspruchsvoll auf. Diese Zwiespaltigkeit ist ein Fehler und Zeichen eines schwankenden und noch nicht zu fester Haltung gelangten Gemütes.
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Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
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Ein Zelt für den Willen ist im Herzen des Menschen das Gemüt. Die Erkenntnis, der Wille und alle Seelenkräfte entsenden, je nach ihrer Stärke, ihren Hauch in dieses Zelt. Sie alle werden in ihm erwärmt und verschmelzen miteinander.
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Manch verwandtes Gemüt treibt mit mir im Strom des Jahrhunderts; Aber der Strom zerrinnt, und wir erkannten uns nicht.
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Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
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Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
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Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen zu lernen, weil sie eine Quelle des Glückes und der Gemütsruhe ist.
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Nichts ist so bitter, daß ein geduldiges Gemüt keinen Trost dafür finden kann.
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Ich sage, es gibt keine deprimierten Worte, nur deprimierte Gemüter.
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.
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Prüfe die Gemüter der Menschen, sieh, was die Weisen vermeiden und wonach sie trachten.
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Ein sonniges Gemüt ist mehr wert als Reichtum. Junge Menschen sollten wissen, dass sie kultiviert werden kann; dass der Geist wie der Körper aus dem Schatten in die Sonne gebracht werden kann.
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Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute Klinge, kleines Frühlingslied kling hinaus ins WeiteKling hinaus bis an das Haus wo die Blumen sprießen Wenn du eine Rose schaust sag, ich lass sie grüßen.
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Schwer lenken sich die heftigen Gemüter, Und Ruhe nie beglückt des Führers Haupt
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Unglück gibt einen tiefen Klang in einem tüchtigen Gemüt.
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Es geht uns, wie ichs oft auf dem Felde gesehen habe, daß sie zusammenrücken und aneinanderstehen, wenn es regnet und wittert! Je älter und stiller man in der Welt wird, um so fester und froher hält man sich an erprüfte Gemüter.
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Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr … die Hühneraugen lebenslänglich … … und mit'm Gemüt gar …! Da is eine ewige Patzlerei.
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