Die Vögel singen ihr Lied und verkünden den Frühling, während die Blumen langsam aus der Erde sprießen und neues Leben bringen.
Die besten Zitate zum Thema Frühling
Der Frühling steht für Erneuerung, Aufblühen und frische Anfänge. Diese Kategorie bietet Zitate über den Frühling, seine Blütezeit und die Freude, die diese Jahreszeit mit sich bringt. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Frühling und wie er uns erfrischt und belebt.
Hier findest du insgesamt 60 Zitate rund um das Thema Frühling:
Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.
Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
Wenn das alles so ist, dann ist das Gute für den Menschen die Tätigkeit der Seele auf Grund ihrer besonderen Befähigung, und wenn es mehrere solche Befähigungen gibt, nach der besten und vollkommensten; und dies außerdem noch ein volles Leben hindurch. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und auch nicht ein einziger Tag; so macht auch nicht ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden glücklich oder selig.
Das Beet schon lockert/ Sich's in die Höh',/ Da wanken Glöckchen/ So weiß wie Schnee;/ Safran entfaltet/ Gewalt'ge Glut,/ Smaragden keimt es/ Und keimt wie Blut./ Primeln stolzieren/ So naseweis,/ Schalkhafte Veilchen/ Versteckt mit Fleiß;/ Was auch noch alles/ Da regt und webt,/ Genug, der Frühling/ Er wirkt und lebt.
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/ Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;/ Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Das Leben besteht aus seltenen einzelnen Momenten von höchster Bedeutsamkeit und unzählig vielen Intervallen, in denen uns bestenfalls die Schattenbilder jener Momente umschweben. Die Liebe, der Frühling, jede schöne Melodie, das Gebirge, der Mond, das Meer - Alles redet nur einmal ganz zum Herzen: wenn es überhaupt je ganz zu Worte kommt. Denn viele Menschen haben jene Momente gar nicht und sind selber Intervalle und Pausen in der Symphonie des wirklichen Lebens.
Als ich bei einer Zeitschrift gearbeitet habe, habe ich gelernt, dass es viele, viele Autoren gibt, die überhaupt nicht schreiben können; und sie schreiben weiterhin all die Klischees und Binsenweisheiten und 1890 Plots, und Gedichte über den Frühling und Gedichte über die Liebe, und Gedichte, die sie für modern halten, weil sie in Slang oder Stakkato-Stil geschrieben sind, oder mit allen 'i's' klein geschrieben.
Sie können alle Blumen abschneiden, den Frühling aber können sie nicht aufhalten.
Ich glaube, der Frühling ist in mir. Ich spüre das Frühlingserwachen, ich spüre es in meinem ganzen Körper und in meiner Seele. Ich muss mich zwingen, mich normal zu verhalten. Ich bin völlig verwirrt, weiß nicht, was ich lesen, was ich schreiben, was ich tun soll. Ich weiß nur, dass ich mich nach etwas sehne...
Italien, der Frühling und die erste Liebe sollten ausreichen, um den trübsinnigsten Menschen glücklich zu machen.
Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.
Der Frühling ist zurückgekehrt. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte kennt.
Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, mit jedem Wink, mit jedem Gruß.
Will dir den Frühling zeigen, der hundert Wunder hat. Der Frühling ist waldeigen und kommt nicht in die Stadt.
Madame, der Herbst Ihres Lebens ist mehr wert als der Frühling Ihrer Gefährtin.
Keine Sache ist endlich, sondern alle Dinge sind in einem Kreislauf verbunden, fliehen und folgen einander: Den Tag verdrängt die Nacht und die Nacht der Tag, der Sommer geht in den Herbst über, dem Herbst folgt der Winter, der wiederum vom Frühling besiegt wird.
Der Frühling des Lebens und das Gespinnst des Nachsommers weben uns das Winterkleid des Alters.
Wenn der Mensch vor dem Meere und auf Gebirgen und vor Pyramiden und Ruinen und vor dem Unglücke steht und sich erhebt, so strecket er die Arme nach der großen Freundschaft aus. – Und wenn ihn die Tonkunst und der Mond und der Frühling und die Freudentränen sanft bewegen, so zergeht sein Herz, und er will die Liebe. – Und wer beide nie suchte, ist tausendmal ärmer, als wer beide verlor.
Wird deine Jugend gemartert und beraubt, so blüht sie dir im Alter nach; wie der Rosenstock, dem im Frühling die Blätter ausgerissen werden, im Winter Rosen trägt. So hoffe, Erdensohn!
Am wichtigsten ist mir das erste Gewitter im Frühjahr und im Ehestand; die andern alle ziehen aus seiner Gegend her.
Das schöne am Frühling ist dass er immer gerade dann kommt wenn man ihn braucht.
Ein froher Sinn ist wie ein Frühling. Er öffnet die Blüten der menschlichen Natur.
Jeder Mensch wünscht sich im Frühling zu verlieben.
Heiterkeit, die nur der Mensch haben kann – obwohl Genuß das Tier –, schließet wie ein Frühling alle Blüten des Innern auf; ein verdrüßlicher Gott wäre ein Widerspruch, und das Seeligsein ist um eine Ewigkeit älter als das Verdammtsein.
Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling alle Blüten des Inneren auf.
Zwei große Ärzte, Sommer und Winter – zwei große Giftmischer, Herbst und Frühling.
Die Blumen der Freude im Herbst des Alters geruchlos; des Frühlings in der Jugend vielleicht giftig, die der Mitte recht.
Der Frühling ist für den Greis eine wehmütige Erquickung – ein Sonnenstrahl seine letzte Leidenschaft.