Die besten Zitate zum Thema Erfahrung

Das Alter ist eine Zeit des Nachdenkens und der Dankbarkeit für die Erfahrungen, die das Leben uns geschenkt hat.

Die Menschen beurteilen gewöhnlich die Erfahrung eines anderen nach ihrer eigenen.

Wer von der Erfahrung etwas erwartet, was nicht in ihr liegt, der entbehrt der Vernunft.

Wissen ist das Kind der Erfahrung.

Fliehe die Lehren jener Forscher, deren Beweisgründe nicht bestätigt werden durch die Erfahrung.

Die Erfahrung irrt nie, nur euer Urteil irrt.

Die Erfahrung zeigt, dass jener, der niemals vetraut, betrogen wird.

Hüte dich vor den Lehren jener Spekulanten, deren Überlegungen nicht von der Erfahrung bestätigt sind.

Die Erfahrung ist kein Experiment. Man kann sie nicht machen wollen. Man macht sie. Eher Geduld als Erfahrung. Wir gedulden uns - vielmehr: wir dulden.

In der Erfahrung des Absurden ist das Leid individuell. Von der Bewegung der Revolte ausgehend, wird ihm bewußt, kollektiver Natur zu sein, es ist das Abenteuer aller.

Die Summe der Erkenntnis - nach der Erfahrung ist man kein Weiser, sondern ein Sachverständiger. Aber worin?

Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.

Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.

Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.

Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.

Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.

Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.

Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.

Denken ohne Erfahrung ist leer. Erfahrung ohne Denken ist blind.

Man bildet sich zwar insgemein ein, daß Experimente bei der Erziehung nicht nötig wären, und daß man schon aus der Vernunft urteilen könne, ob etwas gut, oder nicht gut sein werde. Man irret aber hierin aber sehr, und die Erfahrung lehrt, daß sich oft bei unseren Versuchen ganz entgegengesetzte Würkung sich zeigen von denen, die man erwartete.

Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.

Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.

Daß alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange, daran ist gar kein Zweifel.

Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muss den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.

Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.

Gott kann nicht durch den Intellekt erkannt werden. Der Intellekt kann einen bis zu einem gewissen Grad führen und nicht weiter. Es ist eine Frage des Glaubens und der Erfahrung, die sich aus diesem Glauben ergibt.

Unermüdliches, unablässiges Bemühen ist der Preis, den man zahlen muss, um den Glauben in eine reiche, unfehlbare Erfahrung zu verwandeln.

Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.

60? Das ist die neue 40, nur mit mehr Erfahrung und weniger Energie!

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.