Wir müssen uns jeden Tag darum bemühen, dass sich diese Liebe zur lebendigen Menschheit in konkrete Taten verwandelt, in Taten, die als Beispiel dienen, als bewegende Kraft.
Dienen Zitate
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Ein Mensch dient nicht Gott, wenn er betet, denn er versucht, sich selbst zu dienen.
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Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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Ein Dienst, der ohne Freude verrichtet wird, hilft weder dem Dienenden noch dem Bedienten. Aber alle anderen Vergnügungen und Besitztümer verblassen vor dem Dienst, der in einem Geist der Freude geleistet wird.
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Wir glauben, dass die Wissenschaft der Menschheit am besten dient, wenn sie sich von allen Beeinflussungen durch irgendwelche Dogmen freihält und sich das Recht vorbehält, alle Thesen einschließlich ihrer eigenen anzuzweifeln.
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... Je mehr ich lernte, desto bewusster wurde mir die Tatsache, dass ich lächerlich war. So dass mir die Jahre harter Arbeit an der Universität letztlich nur dazu dienten, mir zu zeigen und zu beweisen, dass ich, je mehr ich mich in mein Studium vertiefte, ein völlig absurder Mensch war.
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Denn in dem Augenblicke, wo wir, vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unsern Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist. Jenes Freiwerden der Erkenntnis hebt uns aus dem Allen eben so sehr und ganz heraus, wie der Schlaf und der Traum: Glück und Unglück sind verschwunden: wir sind nicht mehr das Individuum, es ist vergessen, sondern nur noch reines Subjekt der Erkenntnis: wir sind nur noch da als das eine Weltauge, was aus allen erkennenden Wesen blickt, im Menschen allein aber völlig frei vom Dienste des Willens werden kann, wodurch aller Unterschied der Individualität so gänzlich verschwindet, daß es alsdann einerlei ist, ob das schauende Auge einem mächtigen König, oder einem gepeinigten Bettler angehört. Denn weder Glück noch Jammer wird über jene Grenze mit hinüber genommen. So nahe liegt uns beständig ein Gebiet, auf welchem wir allem unserm Jammer gänzlich entronnen sind; aber wer hat die Kraft, sich lange darauf zu erhalten? Sobald irgend eine Beziehung eben jener also rein angeschauten Objekte zu unserm Willen, zu unserer Person, wieder ins Bewußtsein tritt, hat der Zauber ein Ende: wir fallen zurück in die Erkenntniß, welche der Satz vom Grunde beherrscht, erkennen nun nicht mehr die Idee, sondern das einzelne Ding, das Glied einer Kette, zu der auch wir gehören, und wir sind allem unserm Jammer wieder hingegeben.
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Mancher wird für unnütz geschätzt; wenn er aber tot ist, denkt man: O hätten wir jetzt einen solchen Mann, der uns raten und in den Sachen helfen könnte! Also nach dem Tode findet es sich, daß keiner so gering ist, der nicht etwas hätte, womit er andern dienen könnte, wiewohl es durch etliche Gebrechen etwa verdunkelt wird: aber nach dem Tode, so sieht man's dann.
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Dies sind die Zeiten, in denen die Seelen der Menschen geprüft werden. Der Sommersoldat und der Sonnenscheinpatriot werden in dieser Krise vor dem Dienst für ihr Land zurückschrecken; aber wer ihn jetzt aushält, verdient die Liebe und den Dank von Mann und Frau. Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erlangen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt allem seinen Wert.
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Es gibt keine ›toten‹ Gegenstände. Jeder Gegenstand ist eine Lebensäußerung, die weiter wirkt und ihre Ansprüche geltend macht wie ein gegenwärtig Lebendiges. Und je mehr Gegenstände du daher besitzest, desto mehr Ansprüche hast du zu befriedigen. Nicht nur sie dienen uns, sondern auch wir müssen ihnen dienen. Und wir sind oft viel mehr ihre Diener, als sie die unsern.
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Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da, oft dient es nur zum richtigen Zielen.
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Was hat das zu bedeuten, Watson? sagte Holmes feierlich, als er das Papier weglegte. „Welchem Zweck dient dieser Kreislauf aus Elend, Gewalt und Angst? Er muss zu einem Ziel führen, sonst wird unser Universum vom Zufall beherrscht, was undenkbar ist. Aber welches Ziel? Das ist das große, immerwährende Problem, auf das die menschliche Vernunft so weit von einer Antwort entfernt ist wie eh und je.
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Die Sklaven der Macht kümmern sich um die Sache, der sie dienen müssen, weil es um ihr eigenes Interesse geht; aber die Freunde der Freiheit opfern ihre Sache, die nur die Sache der Menschlichkeit ist, immer ihrem eigenen Spleen, ihrer Eitelkeit und ihrer Rechthaberei.
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Was die Menschen Freundschaft genannt haben, ist nichts anderes als eine Gemeinsamkeit und Schonung wechselseitiger Interessen und ein Austausch guter Dienste untereinander; sie ist weiter nichts als ein Handel, bei welchem die Eigenliebe sich immer vorsetzt, etwas dabei zu gewinnen.
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Ich behaupte kühn, ich glaube sogar zu wissen, dass viele Freundschaften und Verbindungen unbedingt von einer Art gemeinsamer Sprache, einem gemeinsamen Slang, abhängen. Diese muss nicht unbedingt dazu dienen, andere auszuschließen, aber sie kann eine gewisse Kameradschaft schaffen und diese auch nach langer Abwesenheit in einer Sekunde wiederherstellen.
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Ich habe Bev Shea in Chicago kennengelernt, als er bei Moody Radio war. Als junger Mann, der seinen Dienst begann, fragte ich Bev, ob er sich mir anschließen würde. Er sagte ja, und über 60 Jahre lang hatten wir das Privileg, gemeinsam im ganzen Land und auf der ganzen Welt zu dienen.
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Nach allem, was wir gesagt haben, werden zwei Hauptgrundsätze den ganzen Kriegsplan umfassen und allen übrigen zur Richtung dienen: Erstens, das Gewicht der feindlichen Macht auf so wenig Schwerpunkte wie möglich zu reduzieren, wenn es sein kann, auf einen; wiederum den Stoß gegen diese Schwerpunkte auf so wenig Haupthandlungen wie möglich zu reduzieren, wenn es sein kann, auf eine. Mit einem Wort, so konzentriert wie möglich zu handeln. Zweitens, so schnell wie möglich zu handeln.
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Ein bedingungsloser Krieg kann nicht mehr zu einem bedingungslosen Sieg führen. Er kann nicht mehr dazu dienen, Streitigkeiten beizulegen... kann nicht mehr nur für Großmächte von Belang sein.
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Der Wahrheitsfreund »Du säest Zähne des Drachen, Geharnischte Männer erstehn; Doch, Armer, sie werden nicht für dich, Sie werden gegen dich gehen!« Und mögen sie mich auch verwunden Und senken in's eisige Grab – Sie sind doch kräftige Kämpen Der Herrin, der ich mich ergab. Und mag ich der Herrin nur dienen, So will ich ja gerne vergehn, Drum säe ich Zähne des Drachen Und freue mich, wenn sie erstehn!
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Zwei Hauptgrundsätze werden den ganzen Kriegsplan umfassen und allen übrigen zur Richtung dienen: 1. so konzentriert als möglich zu handeln ; 2. so schnell als möglich zu handeln, also keinen Aufenthalt und keinen Umweg ohne hinreichenden Grund.
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Je mehr ich die Menschheit im Allgemeinen liebe, desto weniger liebe ich den Menschen im Besonderen. In meinen Träumen schmiede ich oft Pläne für den Dienst an der Menschheit, und vielleicht würde ich mich sogar kreuzigen lassen, wenn es plötzlich nötig wäre. Doch ich bin nicht in der Lage, mit jemandem zwei Tage lang in einem Raum zu leben. Das weiß ich aus Erfahrung. Sobald jemand in meiner Nähe ist, stört mich seine Persönlichkeit und schränkt mich in meiner Freiheit ein. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden fange ich an, die besten Männer zu hassen: den einen, weil er zu lange mit dem Essen beschäftigt ist, den anderen, weil er erkältet ist und sich ständig die Nase putzt. Ich werde Menschen gegenüber feindselig, sobald sie mir zu nahe kommen. Aber es war schon immer so, dass ich die Menschheit umso mehr liebe, je mehr ich die einzelnen Menschen hasse.
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Die Eitelkeit nur hassenswert, wenn sie große Gegenstände zu ihrem Dienst mißbraucht, das Große um ihrentwillen affektiert; mit Kleinem darf man eitel sein, mit einer Schnalle, nicht mit einer großen Empfindung oder mit Mangel an Eitelkeit; daher man sie kleinen Menschen eher vergibt.
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Wenn ihr in Not seid, helft anderen, und ihr werdet Erfüllung finden. Es ist ein Gesetz, dass jenen, die dienen, gedient wird.
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Die Menschen in den geordneten Zeitaltern der Vergangenheit hielten das öffentliche Recht aufrecht und gaben private Strategien auf; sie konzentrierten ihre Absichten und vereinheitlichten ihr Verhalten. Alles, was sie taten, diente dem Zweck, vom Herrscher beschäftigt zu werden.
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Die Sprache ist die Nahrung des menschlichen Denkens, die nur dazu dient, den Stoffwechsel zu durchlaufen, zum Gedanken zu werden und zu leben, und in ihrem Leben selbst zu vergehen. Ihr Wissenschaftler mit eurer Vorstellung von einer schrecklichen Genauigkeit in der Sprache, von unzerstörbaren Fundamenten, die, wie es in der Wordsworth'schen Redensart auf der Titelseite von Nature heißt, „auf ewig“ gebaut sind, seid erstaunlich fantasielos!
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Wenn ich etwas wüsste, das meiner Nation dienen könnte, aber eine andere ruinieren würde, würde ich es meinem Fürsten nicht vorschlagen, denn ich bin zuerst ein Mensch und erst dann ein Franzose ... denn ich bin notwendigerweise ein Mensch und nur zufällig bin ich Franzose.
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Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht.
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Meine Bekanntschaft mit Mr. Tanner hat mich in der Wahrheit bestärkt, die ich unseren Schülern in Tuskegee - und den Menschen im ganzen Land, soweit ich sie mit meiner Stimme erreichen kann - immer wieder einzuprägen versuche: Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, wird anerkannt und belohnt, wenn er lernt, etwas gut zu machen - wenn er lernt, es besser zu machen als ein anderer, egal wie bescheiden die Sache auch sein mag. Wie ich schon sagte, glaube ich, dass meine Rasse in dem Maße Erfolg haben wird, in dem sie lernt, etwas Gewöhnliches auf ungewöhnliche Weise zu tun; lernt, eine Sache so gründlich zu tun, dass niemand das, was sie getan hat, übertreffen kann; lernt, ihre Dienste von unverzichtbarem Wert zu machen.
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Mach zur Geborgenheit den Tag, in dem ich hänge. Und drängen Dienst und Zeit, gib Freiheit im Gedränge.
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