Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platons. Aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.
Anstand Zitate
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Die Philosophie macht heute so große Fortschritte in der Milderung der menschlichen Sitten.
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Die richtige Art zu scherzen darf nicht ausgelassen und unbescheiden, nicht unsittlich und schmutzig sein, sondern anständig, elegant, geistvoll und witzig.
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Was doch die soziale Sitte vermag! Nur ein Spinnweb liegt über dem Vulkan, aber er hält sich zurück.
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Mit den abgelegten Gedanken eines Genies hat sich manches Talent noch lange anständig gekleidet.
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Unterhaltung ist gut, wenn sie nicht unsittlich, sondern anständig ist, und wenn ihretwegen nicht andere leiden müssen.
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Der beste Ausleger des Gesetzes ist die Sitte.
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Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.
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Die meisten sittsamen Frauen sind Schätze, die nur in Sicherheit sind, weil man nicht nach ihnen sucht.
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Du kannst dich nicht so schnell bewegen, dass du versuchst, die Sitten schneller zu ändern, als die Menschen es akzeptieren können. Das heißt nicht, dass du nichts tust, aber es bedeutet, dass du die Dinge tust, die nach Priorität getan werden müssen.
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Die Sitten sollten zum Klima passen.
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Jeder anständige Mensch schämt sich für die Regierung, unter der er lebt.
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Guter Anstand ist dem Körper, was Mutterwitz dem Geist ist.
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Der Sitten sanft, der Gefühle mild; Im Witz ein Mann, in der Einfalt ein Kind.
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Jeder muss hauptsächlich unwissend oder gedankenlos sein, der sich über alles wundert, was er sieht; oder wunderbar eingebildet, der erwartet, dass alles seinem Standard des Anstands entspricht.
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Feinster Anstand und wahrhaft gute Manieren kommen vom Herzen und von einem ausgeprägten Gefühl persönlichen Wertes.
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Entschwunden ist die Jugend und die sittsame Farbe ließ nur Knochen, umhüllt von bleicher Haut.
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Der Skrupel Was vor züchtigen Ohren dir laut zu sagen erlaubt sei? Was ein züchtiges Herz leise zu tun dir erlaubt!
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Man verdirbt die Sitten leichter als man sie verbessert.
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Gerechtigkeit besteht darin, Menschen nicht zu verletzen; Anstand darin, ihnen keinen Anstoß zu geben.
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Die Sitten sind oft grausamer als die Gesetze.
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Ein keusches Weib ist nicht an Putz und Anstand von der feilen Dirne verschiedener als der Freund vom Schmeichler ist.
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Ich habe eine recht anständige Konstitution, trotz all meiner Misshandlungen und meines fortgeschrittenen Alters. Ich bin immer noch recht robust.
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Erst lerne Sitten, später Weisheit: ohne Sitten wird diese nur schlecht gelernt.
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Der Weg zum Glücklichsein ist: Gehen Sie mit dem Haupt gedrückt und mit dem Anstand durch die Welt.
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Ihr könnt euch sicher sein, dass ich niemandes Anleitung in Bezug auf Anstand brauche.
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Ja, wir haben noch mehr Arbeit vor uns. Mehr Arbeit für jeden Amerikaner, der immer noch einen guten Job oder eine Gehaltserhöhung, bezahlten Urlaub oder eine anständige Rente braucht; für jedes Kind, das eine stabilere Leiter aus der Armut oder eine erstklassige Ausbildung braucht; für jeden, der den Fortschritt der letzten siebeneinhalb Jahre noch nicht gespürt hat.
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Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
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Auch ein anständiger Mensch kann, vorausgesetzt, daß es nie herauskommt, sich heutzutage einen geachteten Namen schaffen.
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Lied Ich wär’ schon ein Knab’, Recht brav, aber ich hab’ Für's erste kein’ Fleiß, Weil ich so schon alls weiß. Allein die Professer, Die wiss’n alles besser. Ka Antwort is recht, Ins Zeugnis schreiben s’: »Schlecht!« Dann merk’ ich nicht auf, Ich spiel’ oder ich rauf’, Oder i friß etwas Süß’s Oder i wetz’ mit die Füß’! Auch schieß’ ich so gern Mit die Bockshörndlkern, Drum in d’ Sitten, i waß, Krieg’ i auch dritte Klass’! In der Schule, i dank’, Die Händ’ auf der Bank, Den Vortrag anhör’n, Ohne schlafrig zu wer’n, Das Buch aufgeschlag’n, Zu schwätzen nicht wag’n, Wie ein eiserner Aff’, Sonst kriegt man a Straf’! Dieser schreckliche Druck Halt’t im Wachstum uns z’ruck, Und von d’ Bub’n tun s’ begehr’n, Große Männer soll’n s’ wer’n! Und wenn ein’r auch alls kann, Stell’n s’ ein’ erst nirgends an. Ja, das muß ein’ antreib’n, Ein Esel zu bleib’n!
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