Höflichkeit ist nur eine dünne Verkleidung des allgemeinen Egoismus.
Allgemein Zitate
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Grundsätzlich ist es das Beste, wenn ich das Land nicht verlasse. Scotland Yard fühlt sich ohne mich einsam, und das sorgt für eine ungesunde Aufregung unter den Kriminellen.
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Der allgemeine Irrtum zeugt den Irrtum des Einzelnen, und, seinerseits, schafft den allgemeinen Irrtum.
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Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
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Unser Leben wird allgemein durch unsere Unwissenheit verkürzt.
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Die Protestanten sind im allgemeinen viel unterrichteter als die Katholiken, und das erklärt sich dadurch, daß die Lehre der einen die kritische Besprechung verlangt, die Lehre der anderen hingegen blinde Unterwerfung fordert.
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Gott ist die universelle Substanz in den existierenden Dingen. Er umfasst alle Dinge. Er ist die Quelle allen Seins. In Ihm existiert alles, was ist.
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Das Männchen ist trotz all seiner Angeberei und Erkundungstour der Loyale, derjenige, der im Allgemeinen Liebe empfindet. Das Weibchen ist geübt in Verrat, Folter und Verdammnis.
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Die Allgemeinheit einer Meinung ist, im Ernst geredet, kein Beweis, ja nicht einmal ein Wahrscheinlichkeitsgrund ihrer Richtigkeit.
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Diese Art von halbem Seufzer, der von zwei oder drei leichten Kopfnicken begleitet wird, ist die kleine Veränderung des Mitleids in der allgemeinen Gesellschaft.
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Ein übergroßer Teil der Allgemeinheit ist zu gemein, um was Gemeines jemals zu vergessen.
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Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist.
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Leidenschaft ist eine universelle Eigenschaft der Menschheit. Ohne sie wären Religion, Geschichte, Romantik und Kunst nutzlos.
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Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
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Die allgemeinen Schmerzen als persönliche fühlen: großes Unglück!
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Selten finden wir Menschen, die sich bereitwillig auf hartes, solides Denken einlassen. Es gibt eine fast universelle Suche nach einfachen Antworten und halbgaren Lösungen. Nichts schmerzt manche Menschen mehr, als nachdenken zu müssen.
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Wer viel zu tun hat, behält seine allgemeinen Ansichten und Standpunkte fast unverändert bei. Ebenso jeder, der im Dienst einer Idee arbeitet: er wird die Idee selbst nie mehr prüfen, dazu hat er keine Zeit mehr; ja es geht gegen sein Interesse, sie überhaupt noch für diskutierbar zu halten. (Die Überzeugungstreuen)
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Er hatte so eine Art sich in den Hintergrund zu drängen, daß es allgemein Ärgernis erregte.
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Vertraue nie auf allgemeine Eindrücke, mein Junge, sondern konzentriere dich auf die Details.
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Und doch verwickelt uns nichts in größeres Unheil, als daß wir uns nach dem Gerede der Menge richten, in dem Wahne, das sei das Beste, was sich allgemeinen Beifalls erfreut und wofür sich uns viele Beispiele bieten, und daß wir nicht nach Maßgabe vernünftiger Einsicht, sondern des Vorganges anderer leben.
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Viel zu viel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.
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Die grundsätzliche Frage, die sich niemand stellt, ist: Warum nehmen Menschen überhaupt Drogen? Warum brauchen wir diese Hilfsmittel, um ein normales Leben zu führen? Ich meine, stimmt etwas nicht mit der Gesellschaft, die uns so unter Druck setzt, dass wir nicht leben können, ohne uns davor zu schützen?
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So wie das bescheidene, bescheidene, zustimmende "O.K." das affirmative "Ja" abgelöst hat, so sind das kleine Zusammenzucken, das Zögern und die Annäherung des "Gefällt mir" eine Hilfe für junge Menschen, die sich durch die Untiefen und Stromschnellen der ethnischen Identität, der Straße und der allgemeinen Korrektheit kämpfen.
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Auch Frauen sollten respektiert werden! Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen also nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und verehrt, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?...Frauen, die kämpfen und Schmerzen erleiden, um den Fortbestand der menschlichen Rasse zu sichern, sind viel zäher und mutiger als all die großmäuligen Freiheitskämpfer zusammengenommen!
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Wie auch immer die Form oder Verfassung einer Regierung aussehen mag, sie sollte kein anderes Ziel haben als das allgemeine Glück. Wenn sie stattdessen das Elend in irgendeinem Teil der Gesellschaft schafft und vergrößert, liegt ein falsches System vor, und eine Reform ist notwendig.
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Es gibt keine menschliche Tätigkeit, welche mit dem Zufall so beständig und so allgemein in Berührung stände als der Krieg.
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Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
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Freiheit im Allgemeinen kann als die Abwesenheit von Hindernissen bei der Verwirklichung von Wünschen definiert werden.
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Abergläubische Menschen, die es besser verstehen, über das Laster zu schimpfen, als die Tugend zu lehren, und die nicht danach streben, die Menschen durch die Vernunft zu leiten, sondern sie so zu zügeln, dass sie lieber dem Bösen entkommen, als die Tugend zu lieben, haben kein anderes Ziel, als andere so elend zu machen wie sich selbst. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn sie ihren Mitmenschen im Allgemeinen lästig und verhasst sind.
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Die russische Wirklichkeit ist ein erhabenes, universelles, geordnetes Chaos.
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