Du hast zu zeigen, daß die Erde ein Stern ist, und so den Adel unserer Welt zu erweisen.
Die besten Zitate zum Thema Adel
Der Adel und seine Aristokratie haben in vielen Kulturen eine lange Geschichte. Diese Kategorie bietet Zitate über den Hochadel, die Aristokratie und das Leben in adeligen Kreisen. Tauchen Sie ein in die Welt des Adels und seine historische Bedeutung, von Adelstiteln bis zur Blaublütigkeit.
Hier findest du insgesamt 35 Zitate rund um das Thema Adel:
Wir sind die einzige wirkliche Aristokratie auf der Welt: die Aristokratie des Geldes.
In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
Der Geist der Mittelklasse ist regsam, fleißig, oft unredlich, bisweilen kühn aus Eitelkeit oder Egoismus, aber von Natur furchtsam, gemäßigt in allen Dingen außer in der Lust am Wohlleben, mit einem Wort mittelmäßig. Er ist ein Geist, der Wunder hervorzubringen vermag, wenn er sich mit dem des Volkes oder Aristokratie verbindet, allein aber je und je nur ein Regiment ohne Tugend und Größe erzeugen wird.
Am Vollblut spürst du sofort, was Adel ist, beim Menschen wirst du's nicht gelten lassen.
Einer edlen Gesinnung steht bei keinem ein Hindernis im Wege, dazu sind wir alle vom Adel.
Der Geist gibt den Adel, und dieser kann sich aus jeder Lebenslage über das Schicksal erheben.
Wahrer Adel ist frei von Angst.
Freundeslob und Feindestadel Sind von zweifelhaftem Adel.
Also die Anzahl der Vorfahren ist der Wertmesser des Adels! Wie verächtlich muss dann der erste Ahne seinem letzten Sprössling sein!
Man kann als Armer noch den Adel der angeborenen Gefühle bewahren, als Bettelarmer aber nie und nimmer.
Manches an unserm Körper würde uns nicht so säuisch und unzüchtig vorkommen wenn uns nicht der Adel im Kopf steckte.
Es gibt drei Aristokratien: 1. die der Geburt und des Ranges; 2. die Geldaristokratie; 3. die geistige Aristokratie. Letztere ist eigentlich die vornehmste.
Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.
Wenn der Adel an der Canaille etwas Schätzenswertes findet, so hebt er sie in seinen eigenen Kreis hinein durch das Adeln. Die Canaille sollte sich das nicht gefallen lassen.
In das Album meiner Frau In deiner Seele unbeflecktem Adel, In ihrer Unschuld, wurzeln deine Schwächen, Und was die Meisten vor gemeinem Tadel Bewahrt, das ist ihr innerstes Gebrechen. Es könnte Einer dir das Leben rauben, Und wäre dir schon halb dein Blut entquollen, So würdest du ihm noch im Sterben glauben, Er hätt' dir bloß die Ader öffnen wollen. Will die Natur die Schönheit rein entfalten, So darf sie Nichts von ihrem Feind ihr sagen, Sie kann nur dann das Herrlichste gestalten, Doch muß sie seinen Untergang auch wagen. Oft wünscht' ich dir zu deinem vollen Frieden, Du mögtest in der Brust des Feindes lesen, Doch weiß ich wohl, es wird dir nicht beschieden, Denn dieser Mangel trägt dein ganzes Wesen!
In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die andern stehen davor und wärmen sich.
Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen, daß bei ihnen nichts gedeiht, weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten, daß bei ihnen eigentlich das Leben schal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist, weil sie den Genius verschmähn, der Kraft und Adel in ein menschlich Tun, und Heiterkeit ins Leiden und Lieb und Brüderschaft den Städten und den Häusern bringt.
Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu.
In der Noth allein Bewähret sich der Adel großer Seelen.
Der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, wie man an sie glaubt.
Der höchste Adel ist der, der sich von Herzen schreibt.
Es gibt einen Adel der Abkunft und einen der Einkünfte.
Der Adel der Gefühle verleiht nicht notwendigerweise auch den Adel der Manieren.
Wahrer Adel ist es, den nichtigen Adel zu verachten.
Verdanken die Menschen dem Adel nichts? Sind sie reif genug, den Adel zu entbehren?
Was ist Demokratie – eine Aristokratie von Lumpengesindel.
Die Armee ist der wahre Adel unseres Landes.
Adel, Tüchtigkeit et cetera ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.
Literatur liegt uns im Blut, genau wie der Adel.