Die Frauen mit ihrem sicheren Instinkt erkannten, dass es meine Absicht war, sie nicht nur schöner, sondern auch glücklicher zu machen.
Absicht Zitate
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Ein Gentleman ist nie unhöflich, es sei denn mit Absicht - ich kann nüchtern wirklich böse sein, glauben Sie mir.
bin eines Abends absichtlich bis halb zwölf wach geblieben, um mir den Mond ausnahmsweise mal alleine anzuschauen.
Ich weiß, dass mein Land sich nicht selbst perfektioniert hat. Manchmal haben wir darum gekämpft, das Versprechen von Freiheit und Gleichheit für alle unsere Bürgerinnen und Bürger einzuhalten. Wir haben unseren Anteil an Fehlern gemacht, und es gibt Zeiten, in denen unser Handeln in der Welt nicht unseren besten Absichten entsprach.
Die Welt, in der wir leben, lässt sich als das Ergebnis von Wirrwarr und Zufall verstehen; wenn sie jedoch das Ergebnis einer Absicht ist, muss es die Absicht eines Teufels gewesen sein. Ich halte den Zufall für eine weniger peinliche und zugleich plausiblere Erklärung.
Ich habe ein Unternehmen, das nicht Microsoft heißt, sondern Corbis. Corbis ist das Unternehmen, das mit Bettman Archives fusioniert hat. Es hat nichts mit Microsoft zu tun. Es wurde absichtlich außerhalb von Microsoft gemacht, weil Microsoft kein Interesse daran hat.
Die Absicht und das Ergebnis von Verletzlichkeit ist Vertrauen, Intimität und Verbindung. Das Ergebnis von übertriebener Offenheit ist Misstrauen, Trennung - und meist auch ein wenig Verurteilung.
Diejenigen, die das Unwesentliche für wesentlich halten und das Wesentliche als unwesentlich ansehen, erreichen das Wesentliche nicht und leben auf dem Feld der falschen Absicht
An der Wut festzuhalten ist so, als würdest du eine heiße Kohle in der Absicht ergreifen, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.
Großzügigkeit bringt Glück in jeder Phase ihres Ausdrucks. Wir erleben Freude, wenn wir die Absicht entwickeln, großzügig zu sein. Wir erleben Freude, wenn wir tatsächlich etwas geben. Und wir erleben Freude, wenn wir uns an die Tatsache erinnern, dass wir gegeben haben.
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
Für mich ist das Schreiben eines Romans wie ein Traum. Beim Schreiben eines Romans kann ich absichtlich träumen, während ich noch wach bin. Ich kann den Traum von gestern heute fortsetzen, etwas, das man im Alltag normalerweise nicht tun kann.
Die meisten Menschen träumen einen Traum, wenn sie schlafen. Aber um Schriftsteller zu sein, musst du träumen, während du wach bist, und zwar absichtlich. Ich stehe also früh morgens um 4 Uhr auf, setze mich an meinen Schreibtisch und träume einfach nur. Nach drei oder vier Stunden ist es genug. Am Nachmittag laufe ich. Am nächsten Tag geht der Traum weiter.
Du musst absichtlich träumen. Die meisten Menschen träumen einen Traum, wenn sie schlafen. Aber um ein Schriftsteller zu sein, musst du absichtlich träumen, während du wach bist.
Ich mache nicht absichtlich tiefe Filme.
Wer sich bei der Menschenlenkung auf das Tao verlässt, versucht nicht, Entscheidungen zu erzwingen oder Feinde mit Waffengewalt zu besiegen. Denn für jede Kraft gibt es eine Gegenkraft. Gewalt, auch wenn sie in guter Absicht angewandt wird, fällt immer auf einen selbst zurück.
Wenn man das Element der Intention aus der Sprache entfernt, so bricht damit ihre ganze Funktion zusammen.
Es tritt so mancher an ein Werk heran, mit der Absicht, sich ein Urteil darüber zu bilden. Dies ist ein töricht Unterfangen, denn eben dadurch, daß er sich bemüht, sich über alles, was er empfindet, sofort Rechenschaft zu geben, reißt er sich stets vom Zauber los, der ihn umfangen will — und sein Urteil wird kalt.
Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
Wenn dich die Menschen nicht absichtlich verwunden, so tun sie's gewiß aus Ungeschicklichkeit.
Du sollst nicht zu sein begehren, was du nicht bist, sondern nur einfach etwas von deiner Pflicht zu tun versuchen, Tag um Tag. Denn es ist viel schwerer, einen Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen.
Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.
Einerlei Sache ist nicht immer einerlei, sondern nach ihrer Absicht verschiedentlich zu beurteilen.
Ein Geschenk besteht nicht aus dem, was getan oder gegeben wird, sondern aus der Absicht des Gebers oder Handelnden.
Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
Alle Übertreibung geht in der Absicht zu weit, dass man durch die Unwahrheit es zum Wahren bringe.
Nichts ist unzuverlässiger als die Bevölkerung, nichts undurchsichtiger als menschliche Absichten, nichts trügerischer als das gesamte Wahlsystem.
Das Antlitz ist das Porträt der Seele, und die Augen zeigen ihre Absichten an.
Gesetze sollten in einem liberalen Sinne interpretiert werden, damit ihre Absicht erhalten bleibt.
Die schlimmsten Fehler macht man in der Absicht, einen Fehler gutzumachen.