Wirklichkeit Zitate

Der innerste Kern jeder echten und wirklichen Erkenntnis ist eine Anschauung; auch ist jede neue Wahrheit die Ausbeute aus einer solchen.

Der echte Dichter ist allwissend; er ist eine wirkliche Welt im kleinen.

Wenn du hart arbeitest und dich an die Regeln hältst, steht dir dieses Land wirklich offen. Du kannst alles erreichen.

Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.

Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.

Texte sind so wichtig, aber sie werden wirklich unterschätzt.

Der Unterschied zwischen einem schlechten und einem guten Künstler ist: Der schlechte Künstler scheint viel zu kopieren, der gute tut es wirklich.

Zynischer Realismus ist die beste Entschuldigung des intelligenten Menschen, in einer unerträglichen Situation nichts zu tun.

Die Prosa des wirklichen Lebens hängt sich bleischwer an die Phantasie […].

Man muss jeden Menschen wirklich als Menschen nehmen und darum seiner Eigenart entsprechend behandeln.

Ein wirklich guter Geschmack besteht darin, mit wenigen Worten viel zu sagen, seine Gedanken zu wählen, Ordnung und Übersicht in das Gesagte zu bringen und mit Ruhe zu sprechen.

Es gibt mehr Dinge, die uns beunruhigen, als dass sie uns schaden, und wir leiden oft mehr unter der Angst als unter der Wirklichkeit.

Solange Armut, Ungerechtigkeit und grobe Ungleichheit in unserer Welt fortbestehen, kann niemand von uns wirklich zur Ruhe kommen.

Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.

Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind. Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aufbauen, das aus Verwirrung, Elend und Tod besteht.

Wenn mir jemand beweisen würde, dass Christus außerhalb der Wahrheit steht und dass die Wahrheit in Wirklichkeit außerhalb von Christus wäre, dann würde ich lieber bei Christus bleiben als bei der Wahrheit.

In ein Tagebuch zu schreiben ist für jemanden wie mich eine wirklich seltsame Erfahrung. Nicht nur, weil ich noch nie etwas geschrieben habe, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, dass sich später weder ich noch sonst jemand für die Grübeleien einer dreizehnjährigen Schülerin interessieren wird. Na ja, das macht nichts. Mir ist nach Schreiben zumute und ich habe ein noch größeres Bedürfnis, mir alle möglichen Dinge von der Seele zu schreiben.

Was wirklich zählt, ist, wie Gott mich sieht. Ihm geht es nicht um Etiketten, sondern um den Zustand der Seele des Menschen.

Was sollen unsere Kinder lernen? Wirklich eine schöne Frage! Natürlich, was sie, erwachsen, machen, und nicht, was sie vergessen sollen.

Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.

Es ist ein schreckliches Gefühl, etwas zu schreiben, das du für wirklich wichtig hältst ... und dann das Gefühl zu haben, dass du von Leuten veröffentlicht wirst, die es wirklich nicht verstehen und/oder denen es egal ist.

Kann man ohne Gott ein Heiliger sein, das ist das einzig wirkliche Problem, das ich heute kenne.

Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.

Ich denke, wenn ich ein normaler Comiczeichner wäre, der alles richtig macht, würde ich mir zuerst die Hintergrundinformationen ausdenken und mir dann die Geschichte ausdenken. Wenn ich das sage, könnte man meinen, dass ich nicht wirklich etwas durchdenke.

Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit.

Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.

Wenn unser Zustand wirklich glücklich wäre, würden wir nicht nach Ablenkung von ihm suchen, um uns selbst glücklich zu machen.

Wir sollten lernen zu akzeptieren, dass der Wandel das Einzige ist, was wirklich immer vor sich geht, und lernen, mit ihm zu reiten und ihn zu genießen.

Ich glaube, wenn die Menschen Martin Luther King Jr. wirklich lesen würden, dann würden sie anfangen zu verstehen, wofür er wirklich stand.

Männer mit dem größten Genie sind nicht immer verschwenderisch mit ihren Lobreden. Aber das ist so, wenn ihr Einflussbereich begrenzt ist und sie in Wirklichkeit nur ihre eigene Art von Vortrefflichkeit wahrnehmen.