Die Zeit verändert uns, aber sie kann uns auch lehren, wer wir wirklich sind.
Die besten Zitate zum Thema Wirklichkeit
Die Wirklichkeit ist oft schwer zu fassen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Realität, die Nähe zur Wahrheit und den Bezug zur objektiven Welt. Lass dich inspirieren von Gedanken über Realismus und Wirklichkeitsbezug.
Hier findest du insgesamt 649 Zitate rund um das Thema Wirklichkeit:
Die wirkliche Würde des Menschen besteht darin, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein.
Die Sprache ist der einzige Ort, an dem wir uns wirklich begegnen können.
Die größte Sehnsucht des Menschen ist es, dass ein anderer Mensch ihn wirklich versteht.
Du bist das einzige wirkliche Hindernis auf deinem Weg zu einem erfüllten Leben.
Ein Film ist nie wirklich gut, es sei denn, die Kamera ist das Auge im Kopf eines Dichters.
Liebe dich selbst zuerst und alles andere ergibt sich von selbst. Man muss sich wirklich selbst lieben, um in dieser Welt etwas zu erreichen.
Der große Fehler, den Männer machen, ist, dass sie, wenn sie dreizehn oder vierzehn werden und plötzlich in die Pubertät kommen, glauben, dass sie auf Frauen stehen. In Wirklichkeit ist man einfach nur geil. Das heißt nicht, dass man mit einundzwanzig Frauen mehr mag als mit zehn.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Es gibt nur einen einzigen wirklichen Größenwahn - Glaube eines Mannes an Treue einer geliebten Frau.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit passt oft ein ganzer Lebenslauf.
Der Hund liegt hier wirklich sehr ungünstig.
Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.
Kann man ohne Gott ein Heiliger sein, das ist das einzig wirkliche Problem, das ich heute kenne.
Für einen Menschen ohne Scheuklappen gibt es kein schöneres Schauspiel als die Intelligenz im Kampf mit einer ihr überlegenen Wirklichkeit. Das Schauspiel des menschlichen Stolzes ist unvergleichlich.
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
Humor tröstet die Menschen über das hinweg, was sie in Wirklichkeit sind.
Eine Liebe, die die Begegnung mit der Wirklichkeit nicht verträgt, ist keine Liebe.
Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Die Entscheidung, ob das Leben sich lohne oder nicht, beantwortet die Grundfrage der Philosophie.
Die meisten Menschen sind unfähig, in einer Welt zu leben, wo der ausgefallenste Gedanke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, dass man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.
Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden.
Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.
Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten.
Es ist dem menschlichen Verstande unumgänglich notwendig, Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge zu unterscheiden.