Ich habe mich bemüht, nicht über menschliche Handlungen zu lachen, nicht über sie zu weinen, sie nicht zu hassen, sondern sie zu verstehen.
Die besten Zitate zum Thema Weinen
Weinen befreit die Seele. Diese Kategorie bietet Zitate über die heilende Kraft der Tränen, über Freudentränen und über den Schmerz, den wir durch Weinen verarbeiten. Lass dich inspirieren von Gedanken über Emotionen und Tränen.
Hier findest du insgesamt 69 Zitate rund um das Thema Weinen:
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Wenn ihr eure Augen nicht braucht, um zu sehen, so werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.
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Wir müssen über die Menschen lachen, um nicht um sie zu weinen.
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Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.
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Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht. Das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
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Ich hoffe, und das Hoffen nährt meinen Schmerz, ich weine, und das Weinen nährt mein versagendes Herz, ich lache, aber das Lachen geht nicht nach innen, ich brenne, aber das Brennen hinterlässt keine Spuren nach außen.
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Die Natur, wie auch der Mensch, weint manchmal vor Freude.
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Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen!
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Als Kind bin ich immer ins Bad gegangen, wenn ich einen Wutanfall hatte. Ich habe im Bad geweint und mich im Spiegel betrachtet. Ich habe mich auf zukünftige Rollen vorbereitet.
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Der Mensch weint oft im Schlafe; wenn er erwacht, weiß er kaum, daß er Thränen hatte. Dafür halte das Leben! Im zweiten weißt du nicht mehr, daß du im ersten geweint.
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Nichts verknüpft so miteinander die Herzen, als die Süßigkeit, miteinander zu weinen.
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Im Kinde tanzt noch die Freude, im Manne lächelt oder weint sie höchstens.
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In jüngeren Tagen war ich des Morgens froh, des Abends weint’ ich; jetzt, da ich älter bin, beginn’ ich zweifelnd meinen Tag, doch heilig und heiter ist mir sein Ende.
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"Was hast du am Wochenende gemacht?" - "Ich habe im Bett gelegen und geweint."
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Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint; denn er ist das einzige Tier, dem der Unterschied zwischen dem, was ist, und dem, was sein sollte, auffällt.
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Wird einer, dem man logisch beweist, dass er durchaus keinen Grund zum Weinen habe, deshalb aufhören zu weinen?
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Man sollte bei der Geburt eines Menschen weinen, nicht bei seinem Tod.
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Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
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Es hat Zeiten gegeben, in denen ich geweint habe, als ich von Stadt zu Stadt gezogen bin und gesehen habe, wie weit sich die Menschen von Gott entfernt haben.
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Übermäßiger Kummer lacht. Übertriebene Freude weint.
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Getrost! es ist der Schmerzen wert, dies Leben, So lang uns Armen Gottes Sonne scheint Und Bilder bessrer Zeit um unsere Seelen schweben Und mit uns noch ein treues Auge weint.
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Wir verstehen nicht, dass das Leben der Himmel ist, denn wir müssen es nur verstehen und es wird sich sofort in seiner ganzen Schönheit erfüllen, wir werden uns umarmen und weinen.
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Ich möchte weinen, ich möchte dir alles erklären, ich möchte so vieles rausschreien. Und alles, was ich hinbekomme, ist ein müdes Lächeln und ein leises 'Es geht mir gut!'.
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Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.
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Das Weinen ist demnach Mitleid mit sich selbst, oder das auf seinen Ausgangspunkt zurückgeworfene Mitleid.
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Wir haben alle schon geweint, jeder Glückliche einmal vor Weh, jeder Unglückliche einmal vor Lust.
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Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,/ mag sich ein Held erscheinen;/ doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,/ geb ihm ein Gott zu weinen.
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Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
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Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
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Lass mich in Ruhe, lass mich wenigstens eine Nacht haben, in der ich mich nicht mit brennenden Augen und pochendem Kopf in den Schlaf weine. Lass mich wegkommen, weg von allem, weg von dieser Welt!
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