Nichts macht das Leben ärmer als vieles anfangen und nichts vollenden.

- Christian Morgenstern

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat hebt die emotionale Wirkung eines Lebens ohne Sinn oder Erfolg hervor. Es spricht das Gefühl der Leere und Verzweiflung an, das durch mangelnden Fortschritt oder Erfüllung entstehen kann. Der Ausdruck „nichts zu Ende bringen“ deutet auf ein Gefühl des Versagens oder der Unzulänglichkeit hin, und der Gegensatz zu „nichts anfangen“ betont die verpasste Gelegenheit für Wachstum und Leistung. Insgesamt fängt dieses Zitat die emotionale Last eines Lebens ohne Richtung oder Zweck ein.

Daten zum Zitat

Autor:
Christian Morgenstern
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller und Dichter
Epoche:
Moderne
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Emotion:
Enttäuschung