Es ist nicht nur Art eines freien Menschen, mitunter auf sein Recht zu verzichten, bisweilen ist es auch gewinnbringend.
Verzicht, Entbehrung Zitate
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Ich werde Südafrika nicht verlassen und auch nicht kapitulieren. Nur durch Entbehrungen, Opfer und militante Aktionen kann die Freiheit gewonnen werden. Der Kampf ist mein Leben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage weiter für die Freiheit kämpfen.
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Wenn es keine Tugend ist, Geist zu haben, so ist es kein Laster, ihn zu entbehren.
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Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluß, diesen: zu sein!
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Ich habe mehr Grund als jeder andere, jeden Tag meines Lebens den Wert des Blutes zu spüren, das in meinen Adern fließt, und nur aus Vorsicht verzichte ich manchmal darauf zu zeigen, wie stolz ich darauf bin.
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Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Ohne Besitzgier gäbe es auch keinen Grund zur Aufrüstung. Der Grundsatz der Gewaltlosigkeit fordert völligen Verzicht auf Ausbeutung jeglicher Art.
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Wir verpflichten uns, unser ganzes Volk von den andauernden Fesseln der Armut, der Entbehrungen, des Leids, der geschlechtsspezifischen und anderen Diskriminierungen zu befreien.
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Ich war oft niedergeschlagen, aber nie verzweifelt; ich betrachte unser Versteck als ein gefährliches Abenteuer, romantisch und interessant zugleich. In meinem Tagebuch behandle ich alle Entbehrungen als amüsant.
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Genügsamkeit fordert die Philosophie, nicht Kasteiung; die Genügsamkeit braucht aber nicht auf jeglichen Schmuck zu verzichten.
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Die Indianer wussten, wie man ohne Entbehrungen lebt, ohne sich zu beschweren, und wie man singend stirbt.
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Herr Tennyson hat gesagt, dass das Gebet mehr bewirkt, als diese Welt sich träumen lässt, aber er verzichtet klugerweise darauf, zu sagen, ob es gute oder schlechte Dinge sind.
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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
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Wer Geist besitzt, hat den Nachteil, ihn bei andern nicht entbehren zu können.
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Die Völker, die daran gewöhnt sind, Herrscher über sich zu haben, können diese nicht mehr entbehren. Sie halten Zügellosigkeit, die der Freiheit entgegengesetzt ist, für Freiheit und geraten durch ihr Aufbegehren fast immer Verführern in die Hände.
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Wenn man träumt, soll man auf nichts verzichten.
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Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.
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Der Fortschritt sollte auch darin bestehen, Entbehrungen zu erfinden.
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Fortwährendem Entbehren folgt Stumpfheit ebenso gewiß, wie übermäßigem Genuß.
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Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.
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Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.
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Wenn es keinen Besitz gäbe, wären fast alle Tugenden entbehrlich.
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Auf wie viele Dinge kann ich verzichten!
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Man kann auf eine Frau verzichten, aber nicht auf eine Schreibmaschine.
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Es gibt nur ein Mittel auf den kommenden Tag zu verzichten: Sterben.
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Und wenn das reine Gemüt liebt, was es nicht lieben soll: kann es denn diese unfreiwillige Sünde nicht dadurch schön und herrlich büßen, daß es auf das Ersehnteste freien Verzicht leistet?
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Verzichte auf jede verbotene Freude; halte jeden Wunsch zurück, der sich nicht auf Gottes Willen bezieht; verbanne alle eifrigen Wünsche, alle Ängste; begehre nur den Willen Gottes; suche ihn allein und auf das Höchste, und du wirst Frieden finden.
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Verdanken die Menschen dem Adel nichts? Sind sie reif genug, den Adel zu entbehren?
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Es gibt so viele Dinge, auf die ein Mensch verzichten kann.
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