Schade um die Angelegenheiten der Menschen! Wenn sie glücklich sind, könnte man sie mit einem Schatten vergleichen; und wenn sie unglücklich sind, wischt ein nasser Schwamm mit einem Spritzer das Bild weg.
Vergleich Zitate
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Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind winzige Dinge im Vergleich zu dem, was in uns lebt.
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Welche Krankheit ist an Hartnäckigkeit dem Hang zum Alkohol zu vergleichen?
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Das Urteilen der meisten Menschen ist ein vergleichendes Anatomieren.
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Es gibt Menschen, die nichts bewundern, weil sie alles mit sich vergleichen.
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In späteren Jahren muss ich gestehen, dass ich den weißen Jungen nicht mehr so beneide wie früher. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man auf dem Weg zum Erfolg überwunden hat. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, komme ich fast zu dem Schluss, dass die Geburt eines Negerjungen und seine Zugehörigkeit zu einer unbeliebten Rasse oft ein Vorteil ist, wenn es um das wahre Leben geht. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss der Negerjunge härter arbeiten und seine Aufgaben sogar besser erfüllen als ein weißer Jugendlicher, um Anerkennung zu bekommen. Aber aus dem harten und ungewöhnlichen Kampf, den er bestehen muss, schöpft er eine Stärke, ein Selbstvertrauen, das jemandem fehlt, dessen Weg aufgrund von Geburt und Rasse vergleichsweise glatt ist.
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Sei aufmerksam, empfinde nichts umsonst, messe und vergleiche; dieses ist das ganze Gesetz der Philosophie.
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Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.
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Der Ernst des Lebens ist das Spielzeug der Erwachsenen. Nur, daß er sich mit den sinnvollen Dingen, die eine Kinderstube füllen, nicht vergleichen läßt.
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Diejenigen, die unser Leben mit einem Traum verglichen haben, hatten Recht... wir schliefen im Wachzustand und wachten im Schlaf.
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Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.
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Alle Betrüger der Welt sind nichts im Vergleich mit den Selbstbetrügern.
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Es ist definitiv eine Lektion darüber, wie man sein Leben lebt. Ich würde unseren Film nicht damit vergleichen, aber er hat eine Struktur, in der es um einen Mann geht, der nicht zu schätzen weiß, was er alles hat, und am Ende feststellt, dass das Leben großartig war und er das genießen muss.
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Die Religion ist mehr als das Leben. Denke daran, dass die eigene Religion für jeden Menschen die wahrste ist, auch wenn sie in den Maßstäben des philosophischen Vergleichs niedrig steht.
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Gott hat mir einen seltsamen, schönen Duft gegeben, der Männer und Frauen verrückt macht. Die Leute vergleichen ihn mit Carvel. Es ist ein toller Geruch.
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Wenn man mit Frauen befreundet sein könnte, was für ein Vergnügen - die Beziehung so geheim und privat im Vergleich zu Beziehungen mit Männern. Warum nicht wahrheitsgemäß darüber schreiben?
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Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
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Die Dinge sind, wie sie sind. Wenn wir nachts in das Universum hinausblicken, vergleichen wir nicht zwischen richtigen und falschen Sternen oder zwischen gut und schlecht angeordneten Konstellationen.
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Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.
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Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.
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Man kann auch die Gesellschaft einem Feuer vergleichen, an welchem der Kluge sich in gehöriger Entfernung wärmt, nicht aber hineingreift, wie der Tor, der dann, nachdem er sich verbrannt hat, in die Kälte der Einsamkeit flieht und jammert, daß das Feuer brennt.
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Derjenige, der durch seine Tugend regiert, kann mit dem nördlichen Polarstern verglichen werden, der seinen Platz behält und dem sich alle Sterne zuwenden.
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Hier haben die Kinder aus ehrlicher Armut den wertvollsten aller Vorteile gegenüber denen aus Reichtum. Die Mutter, Krankenschwester, Köchin, Erzieherin, Lehrerin, Heilige, alles in einem; der Vater, Vorbild, Führer, Ratgeber und Freund! So wurden mein Bruder und ich erzogen. Was hat das Kind eines Millionärs oder Adligen, das im Vergleich zu einem solchen Erbe zählt?
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Ich werde es einfach sagen: Ich bin für Schuldgefühle. Schuldgefühle sind gut. Schuldgefühle helfen uns, auf dem richtigen Weg zu bleiben, weil es um unser Verhalten geht. Sie entstehen, wenn wir etwas, das wir getan - oder versäumt - haben, mit unseren persönlichen Werten vergleichen.
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Frauen müssen für alles bezahlen. Sie bekommen zwar mehr Ruhm als Männer für vergleichbare Leistungen, aber sie bekommen auch mehr Berühmtheit, wenn sie abstürzen.
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Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
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Das Genie und die Talente An der höhern Stufe vermißt ihr gewöhnlich die niedre, Lernt's doch endlich, sie wird eben mit dieser erkauft. Daß ein Ganzes werde, muß jeglicher Teil sich bescheiden, Tritt er einzeln hervor, wuchert er, wie er nur kann, Und er wird, wo er herrscht, sich freilich stärker erweisen, Als er tut, wo er dient, aber ein Tor nur vergleicht. Denkt nur an den Menschen! Ihm gaben alle Geschöpfe Von dem Ihrigen ab, doch er erreicht auch nicht eins, Oder hat er die Klaue des Löwen, den Fittich des Vogels? Selbst das stumpfe Insekt trotzt ihm mit seinem Instinkt. Dennoch ist er ihr König, und jedes muß sich ihm beugen, Aber ihm gleicht das Genie, das die Talente vereint.
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Die in Rede stehenden Phänomene [...] sind, wenigstens vom philosophischen Standpunkte aus, unter allen Tatsachen, welche die gesamte Erfahrung uns darbietet, ohne allen Vergleich, die wichtigsten; daher sich mit ihnen gründlich bekannt zu machen die Pflicht eines jeden Gelehrten ist.
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Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss der Negerjunge härter arbeiten und seine Aufgaben noch besser erfüllen als ein normaler Jugendlicher, um Anerkennung zu finden. Aber aus dem harten und ungewöhnlichen Kampf, den er durchstehen muss, schöpft er eine Stärke, ein Selbstvertrauen, das jemandem fehlt, dessen Weg aufgrund seiner Herkunft und Rasse vergleichsweise glatt ist.
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Die geschlechtliche Lust bei der Frau kann mit der Sonne verglichen werden, die milde und leicht und ständig die Erde mit ihrer warmen Glut durchdringt, auf, dass sie Früchte her vorbringe.
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