Die besten Zitate zum Thema Vergleich

Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett, und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.

Größe hat kein festgesetztes Maß, nur der Vergleich wertet sie auf oder setzt sie herab.

Jeder möge versuchen, durch das tägliche Gebet etwas Neues in sein Leben zu bringen, etwas, das mit nichts zu vergleichen ist.

Man findet sein eigenes Leben gleich viel schöner, wenn man aufhört, es mit dem Leben der Leute von neben an zu vergleichen.

Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.

Das Athanasische Glaubensbekenntnis ist für mich eine leichte und verständliche Lektüre im Vergleich zu vielem, was heute als Wissenschaft durchgeht.

In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.

Wenn die Sprache zu einem Vergleich die Volkswirtschaft braucht und es stimmt in etwas nicht, so kann die Sprache nichts dafür. Der Volkswirt soll nachgeben.

Kein voriges Alter und Volk ist seit der Erfindung der Buchdruckerei zu vergleichen mit einem jetzigen.

Auf Vergleichen, Gleichen lässt sich wohl alles Erkennen, Wissen zurückführen.

Was hinter dir liegt und was vor dir liegt, verblasst im Vergleich zu dem, was in dir liegt.

Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.

Duke ist ein hässliches Wort in Kentucky. Nichts auf der Welt ist vergleichbar mit der Freude, diese hasserfüllten Schweine aus Duke zu schlagen.

Das Wissen, das wir haben, ist höchstens gering im Vergleich zu dem, was wir nicht wissen.

Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.

Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.

Ich wünschte, ich wäre besser in Kunst. Ich liebe einige der großen Künstler des 19. Jahrhunderts und im Vergleich zu ihnen habe ich das Gefühl, dass mir die Technik fehlt, die sie hatten. Sie hatten so viel Geschick.

Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.

Wie wichtig ist Kunst im Vergleich zu Musik, Sport oder Computerprogrammierung in einem Haushalt? Letztendlich werden einige dieser Abwägungen aus politischen Gründen getroffen.

Wir vergleichen uns gern mit denen, denen wir gleichen möchten.

Ein Mann ist eine arme Kreatur im Vergleich zu einer Frau.

Es ist definitiv eine Lektion darüber, wie man sein Leben lebt. Ich würde unseren Film nicht damit vergleichen, aber er hat eine Struktur, in der es um einen Mann geht, der nicht zu schätzen weiß, was er alles hat, und am Ende feststellt, dass das Leben großartig war und er das genießen muss.

Man vergleiche doch abends die eine Tagreihe, worin man das am Morgen gesäete Schmerz-Unkraut ausgerissen, mit einer andern Tagreihe, worin man dasselbe gepflegt und begossen!

Welche Krankheit ist an Hartnäckigkeit dem Hang zum Alkohol zu vergleichen?

Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.

Das Gedächtnis ist ein kapriziöses und launiges Wesen, einem jungen Mädchen zu vergleichen; bisweilen weigert es ganz unerwartet, was es hundertmal geliefert hat, und bringt es dann später, wenn man nicht mehr daran denkt, ganz von selbst entgegen.

Der Boden der Freundschaft wird durch ständigen Gebrauch abgenutzt. Die Gewohnheit mag uns noch aneinander binden, aber wir fühlen uns durch sie gefesselt. Alte Freunde kann man mit alten Eheleuten vergleichen, die keine Kinder mehr haben.

Alle Betrüger der Welt sind nichts im Vergleich mit den Selbstbetrügern.

Diejenigen, die unser Leben mit einem Traum verglichen haben, hatten Recht... wir schliefen im Wachzustand und wachten im Schlaf.

Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?