Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
Treue Zitate
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Das improvisierte Sprechen sollte geübt und kultiviert werden. Es ist der Weg des Anwalts zur Öffentlichkeit. Wie fähig und treu er auch in anderer Hinsicht sein mag, die Leute werden ihm nur langsam Aufträge erteilen, wenn er keine Rede halten kann.
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Auch wenn der Weg steil und beschwerlich ist, halte durch und bleibe deinen Zielen treu.
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Denn toten Manns Gedächtnis, in den Kindern lebt es fort! Korkstücke tragen schwimmend so das Netz, aus Meergrund treu bewahrend seines Fadens Zug.
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Gott, deinem Land und deinem Freund gegenüber sei treu.
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Das Land eines Menschen ist nicht ein bestimmtes Gebiet mit Bergen, Flüssen und Wäldern, sondern es ist ein Prinzip, und Patriotismus ist Treue zu diesem Prinzip.
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So ist es gut, barmherzig, treu, menschlich, aufrichtig und religiös zu erscheinen und es auch zu sein; aber du musst deinen Geist so einrichten, dass du, wenn es nötig ist, anders zu sein, zu den entgegengesetzten Eigenschaften wechseln kannst.
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Die Bindung ist das Leben der Persönlichkeit, und für die Bindung kämpft das persönliche Ich mit unermüdlichem Einfallsreichtum und hartnäckigster List.
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Wir sterben nicht ganz, wenn wir sterben: Wir sind schon lange vorher allmählich verrottet. Eine Fähigkeit nach der anderen, ein Interesse nach dem anderen, eine Anhänglichkeit nach der anderen verschwindet: Wir werden aus uns selbst gerissen, während wir leben.
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Es gibt nur einen einzigen wirklichen Größenwahn - Glaube eines Mannes an Treue einer geliebten Frau.
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Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit der Menschen erwirbt man nur durch Freundschaft, Liebe und Anhänglichkeit an sie.
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Nichts aber erfreut die Seele so wie eine treue und liebevolle Freundschaft.
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Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt.
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Das einzige wirkliche Versagen im Leben ist, nicht dem Besten treu zu sein, das man kennt.
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Sie wollten allein dem, was sie sahen, treu sein. Sie gaben sich gewaltige Mühe, und alles, was sie so schön wie nichts sonst auf der Welt gemacht haben, haben sie nur deshalb so gemacht, weil es ihnen nicht gelang, es anders zu machen, und da wurden sie Cézanne und van Gogh.
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Ein treuer Freund ist ein wahres Abbild Gottes.
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Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit der größte Reichtum, Treue die beste Beziehung.
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Unsere Vorstellungen von der Bedeutung des Lebens und unsere Bindung an das Leben hängen von einem Prinzip ab, das nur wenig mit dem Glück oder dem Elend des Lebens zu tun hat. Die Liebe zum Leben ist in der Regel nicht das Ergebnis unserer Freuden, sondern unserer Leidenschaften.
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Sei ein treuer Freund deiner Seele.
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Das Theater ist wie eine treue Ehefrau. Der Film ist das große Abenteuer - die kostspielige, anspruchsvolle Geliebte.
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Es gibt so viele Gattungen von Liebe, daß man nicht weiß, wohin sich wenden, um sie zu definieren. Man nennt frischweg Liebe die Laune einiger Tage, eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, ein Gefühl ohne Achtung, die Plattheit eines Cicisbeo (Hausfreund), eine kalte Gewohnheit, eine romantische Einbildung, eine Neigung gefolgt von baldiger Abneigung, man gibt diesen Namen tausend Chimären.
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Die treuen Brüder Es sind zwei treue Brüder, Die ziehn in den Streit hinaus, Noch reden sie hin und wieder, Da schmettert's den einen danieder, Der andere sieht's mit Graus. Der Bruder in seinem Blute Erregt ihm bitteren Schmerz; Daß ihn der Tod ereilte, Bevor er den Kampf noch teilte, Zerreißt ihm ganz das Herz. Der Sterbende blickt freundlich Noch einmal auf zu ihm, Dann greift er, als wär' er der alte, Zur Büchse, die noch nicht knallte, Drückt ab mit Ungestüm. Nun bricht er wieder zusammen Und lächelt, und ist tot. – Der andre, als er sich wandte, Sah einen Feind im Sande, Des Kugel ihm gedroht.
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Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann?
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Wahre Freundschaft ist Selbstliebe aus zweiter Hand, in der wir wie in einem schmeichelnden Spiegel unsere Tugenden vergrößert und unsere Fehler abgemildert sehen und in der wir uns durch einen unparteiischen und treuen Zeugen in unserer Meinung über uns selbst bestätigt fühlen können.
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Die Treue und Loyalität, die wir dem König geschworen haben, ist nur so groß wie die Treue und der Gehorsam, die ihm nach den Gesetzen des Landes zustehen; denn wenn diese Treue und Loyalität über das hinausginge, was das Gesetz verlangt, würden wir uns selbst zu Sklaven machen und dem König absolute Treue schwören; nach dem Gesetz aber sind wir trotz dieser Eide freie Menschen.
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Mein eigenes Gesicht vergeß ich eher, Als das des Mannes, der mir treu gedient!
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Unsere Fehler bleiben uns immer treu, unsere guten Eigenschaften machen alle Augenblicke kleine Seitensprünge.
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Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne, Damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Wenn wir daran denken, die Menschheit auf eine Welt der Einheit und Zusammenarbeit umzustellen, müssen wir bedenken, dass praktisch die gesamte Bildungsmaschinerie auf der Erde immer noch in den Händen von gott- oder marxhörigen Konzernen liegt. Überall, in enger Zusammenarbeit mit unseren nationalistischen Regierungen, den Öl- und Stahlinteressen, unseren Drogenverkäufern und so weiter, verkaufen die Mietleitungen dieser riesigen religiösen Konzerne mit mehr oder weniger Eifer und Loyalität die Zerstörung der Menschheit.
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