Ich bin sehr loyal.
Treue Zitate
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Es gibt Patrioten, die gegen den Krieg im Irak waren, und es gibt Patrioten, die den Krieg im Irak unterstützt haben. Wir sind ein Volk, wir alle schwören den Sternen und Streifen die Treue, wir alle verteidigen die Vereinigten Staaten von Amerika.
Es gibt drei treue Freunde - eine alte Frau, einen alten Hund und schnelles Geld.
Wenn du einen treuen Diener haben willst, den du magst, dann diene dir selbst.
In der Vergangenheit bin ich meinem eigenen Rat nicht treu gewesen. Das werde ich in Zukunft tun.
An euch, an die vernarbten und verstreuten Überreste der Vierundfünfzigsten, die mit leerem Ärmel und ohne Bein diesen Anlass mit eurer Anwesenheit beehrt haben, an euch, euer Kommandant ist nicht tot. Auch wenn Boston kein Denkmal errichtete und die Geschichte keine Geschichte aufzeichnete, hätte Robert Gould Shaw in dir und in dem loyalen Volk, das du repräsentierst, ein Denkmal, das die Zeit nicht abnutzen könnte,
Jeden Tag aufzuwachen und jemanden zu lieben, der uns vielleicht liebt oder auch nicht, dessen Sicherheit wir nicht garantieren können, der in unserem Leben bleiben oder uns ohne Vorwarnung verlassen kann, der uns vielleicht bis zu seinem Tod treu ist oder uns morgen verrät - das ist Verletzlichkeit.
Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit der größte Reichtum, Treue die beste Beziehung.
Das einzige wirkliche Versagen im Leben ist, nicht dem Besten treu zu sein, das man kennt.
Viele Menschen haben eine falsche Vorstellung davon, was wahres Glück ausmacht. Es wird nicht durch Selbstbefriedigung erreicht, sondern durch Treue zu einem würdigen Ziel.
Wahres Glück ... wird nicht durch Selbstbefriedigung erreicht, sondern durch Treue zu einem würdigen Ziel.
Die Treue und Loyalität, die wir dem König geschworen haben, ist nur so groß wie die Treue und der Gehorsam, die ihm nach den Gesetzen des Landes zustehen; denn wenn diese Treue und Loyalität über das hinausginge, was das Gesetz verlangt, würden wir uns selbst zu Sklaven machen und dem König absolute Treue schwören; nach dem Gesetz aber sind wir trotz dieser Eide freie Menschen.
Wenn der Große Weg untergeht, werden auch Moral und Pflicht untergehen. Wenn Klugheit und Wissen aufkommen, werden große Lügen gedeihen. Wenn die Verwandten sich zerstreiten, wird es Kinderpflicht und Liebe geben. Wenn Staaten in Verwirrung geraten, wird es treue Diener geben.
Die Moral aber ist nur der äußere Schein von Treue und Glauben und der Verwirrung Beginn.
Ein treuer Freund ist ein starker Schutz; und wer ihn gefunden hat, hat einen Schatz gefunden.
Ein treuer Freund ist eine starke Verteidigung; und wer ihn gefunden hat, hat einen Schatz gefunden.
Die wahre Treue gibt eher einen Freund preis als einen Feind.
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.
Weil beim Mann auf Genuß Verdruß folgen muß, muß folgen, daß beim Weib auf Treue Reue folgt.
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Er war ein großer Patriot, ein Menschenfreund, ein treuer Freund; vorausgesetzt natürlich, er ist wirklich tot.
Wer seinem Lande treu dient, braucht keine Ahnen.
Die Eigenliebe hat vor der Liebe zum andern Geschlecht vieles voraus: keine Spur eines Widerstandes, grenzenlose Treue, ja eine leidenschaftliche Zunahme mit dem Alter; und – was das beruhigendste – es gibt keinen Fall von Selbstmord aus Eigenliebe.
Es gibt so viele Gattungen von Liebe, daß man nicht weiß, wohin sich wenden, um sie zu definieren. Man nennt frischweg Liebe die Laune einiger Tage, eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, ein Gefühl ohne Achtung, die Plattheit eines Cicisbeo (Hausfreund), eine kalte Gewohnheit, eine romantische Einbildung, eine Neigung gefolgt von baldiger Abneigung, man gibt diesen Namen tausend Chimären.
Es gibt so viele Arten von Liebe, daß wir, um sie zu defineren, kaum wissen, auf welche wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen. Manche wenden kühn den Namen »Liebe« auf eine leidenschaftliche Neigung weniger Tage, auf eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, auf eine Leidenschaft ohne Neigung, auf bloße Zuneigung, auf eine kalte Gewohnheit, auf eine romantische Einbildung, auf einen Geschmack an, dem rasch Ekel folgt. Sie wenden eben den Namen auf tausend Schimären an.
Durch Bestechung erworbene Treue wird durch Bestechung überwunden.
Nichts aber erfreut die Seele so wie eine treue und liebevolle Freundschaft.
Es gibt nichts Edleres, nichts Ehrwürdigeres als Treue. Treue und Wahrheit sind die heiligsten Eigenschaften und Begabungen des menschlichen Geistes.
Bei der Treue kommt es auf das, was man gewollt hat, nicht was man gesagt hat, an.
Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.