Ich bin der bescheidene Abraham Lincoln. Ich bin von meinen Freunden gebeten worden, für die Legislative zu kandidieren. Meine Politik ist kurz und bündig, wie der Tanz der alten Frau.
Die besten Zitate zum Thema Tanz
Tanz ist eine der ältesten Formen des Ausdrucks. Diese Kategorie bietet Zitate über verschiedene Tanzstile, Tänzer und die Kunst des Tanzens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Freude an Bewegung und die Ausdruckskraft des Tanzes.
Hier findest du insgesamt 21 Zitate rund um das Thema Tanz:
Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.
Nicht Fett, sondern die größte Geschmeidigkeit und Kraft ist das, was ein guter Tänzer von seiner Nahrung will – und ich wüsste nicht, was der Geist eines Philosophen mehr zu sein wünschte, als ein guter Tänzer.
Ich bevorzuge Musicals, weil ich der beste Tänzer bin, der je gelebt hat. Ich tanze die besten Pirouetten, die besten Sashays und die bei weitem am besten riechenden Capezios.
Ich habe meine Gedichte nicht mit einem sorgfältigen Willen ausgearbeitet, sondern bin eher zu einer zufälligen und blinden Formulierung von Wörtern übergegangen, zu einem fließenderen Konzept, in der Hoffnung auf einen neuen und lebendigeren Weg. Ich personalisiere manchmal, aber nur für die Anmut und den Elan des Tanzes.
Der Tanz kann alles Geheimnisvolle enthüllen, das in der Musik verborgen ist, und er hat den zusätzlichen Vorzug, menschlich und greifbar zu sein. Tanzen ist Poesie mit Armen und Beinen.
Die Intellektuellen sind unsere natürlichen Feinde; die einzigen, die etwas wert sind, sind die Musiker und Tänzer: Sie beleidigen niemanden mit ihren Darbietungen, und sie singen und tanzen nicht politisch. Also mag ich sie; aber lass mich kein Wort über den Rest hören
In Sarah Lawrence wurde mir klar, dass jeder schon das war, was er sein wollte. Die Maler malten, die Schriftsteller schrieben, die Tänzer tanzten. Und niemand trug Make-up. Die Kunst stand an erster Stelle.
Ich bin ein sehr künstlerischer Mensch, und deshalb gibt es bei den Live-Sachen vieles, was ich richtig cool finde. Beyonce und Rihanna haben all diese Tänzer. Bei den Live-Kostümen und den Videokostümen würde ich gerne meine eigene Vision haben. Die Art und Weise, wie sich die Leute kleiden sollen, ist sehr speziell. Ich liebe Mode.
Mein Bruder hatte 'Ocean Eyes' geschrieben, und wir haben es aufgenommen, wobei die gesamte Produktion auf zeitgenössischem und lyrischem Tanz basierte. So denke ich über die meisten Lieder - wenn man nicht dazu tanzen kann, ist es kein Lied.
Die Tradition des Südens ist nicht urban... Ich glaube, wir sind von Natur aus eine Region der Geschichtenerzähler, allein schon aufgrund unserer Stammesinstinkte. Wir hatten nicht das Vergnügen des Theaters, des Tanzes oder der Filme, als sie aufkamen. Wir unterhalten uns einfach, indem wir miteinander reden.
Die Lebenskunst hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein und unerschütterlich fest stehen muß.
Was ist der Preis der Erfahrung? Kauft man sie für ein Lied? Oder Weisheit für einen Tanz auf der Straße? Nein, sie wird mit dem Preis von allem erkauft, was der Mensch hat, seinem Haus, seiner Frau, seinen Kindern.
Der Becher (Auf dem Straßburger Münster gedichtet) Von einem Wunderbecher Hab' ich mit Angst geträumt, Woraus dem durst'gen Zecher Die höchste Fülle schäumt. Draus sollt' ich alles trinken, Was Erd' und Himmel bot, Doch mußt' ich dann versinken In einen ew'gen Tod. Mit Wonne und mit Grausen Hielt ich ihn in der Hand, Ein wundersames Brausen In seinem Kelch entstand; Es flog an mir vorüber Die Welt in Nacht und Glanz, Wie regellos im Fieber Verworr'ner Bilder Tanz. Und als ich länger blickte, Bis auf den Grund hinein, Wie Blitzesflamme zückte Mir's da durch Mark und Bein, Und, gänzlich drin versunken, Ward mir zuletzt zu Sinn, Als hätt' ich schon getrunken Und schwände nun dahin.
Der Tod Die Glocken hast du noch gepflückt, Die uns den Lenz verkünden, Doch nicht, vom schweren Schnee' gedrückt, In Farben sich entzünden. Auch hast du dir zum Sonntagsstrauß Die Veilchen noch gewunden Und ihren Duft im Gotteshaus So süß, wie nie, gefunden. Ein frischer Maienblumenkranz War dir in's Haar geflochten, Als dir in deinem letzten Tanz Die zarten Schläfe pochten. Die Rosen treffen dich schon bleich Im Kreise deiner Schwestern: Der weißen bist du heute gleich, Der rothen glichst du gestern. Doch kommen sie zur rechten Frist, Um deinen Sarg zu decken, Und was du warst und was du bist, Noch einmal zu erwecken! Die Nelken blühen mir allein Und können mich nur freuen, Um sie bei hellem Mondenschein Dir auf das Grab zu streuen.
Das Glück, die große Meisterin der Zeremonien im Tanz des Lebens, treibt uns durch all seine Labyrinthe und Windungen, führt aber keinen von uns auf demselben Weg.
Willst du Schläge, so tanz auf der Kirchweih.
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blutge Schlachten folgt Gesang und Tanz.
Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch, und jeder Tanz macht Mühe.
Tanze, wenn du aufgebrochen bist. Tanze, wenn du den Verband abgerissen hast. Tanz inmitten des Kampfes. Tanz in deinem Blut. Tanze, wenn du vollkommen frei bist.
Nicht der Hammerhieb, sondern der Tanz des Wassers rundet den Kiesel zur Schönheit.