Nicht der laute, Nur der gerechte Tadel kann verletzen.
Tadel Zitate 
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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Ratschläge, Gespräche, Ermunterung, Tröstung, ja zuweilen auch Tadel haben in Freundschaften hohes Ansehen.
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Ich bin die Fliege, die Gott dem Staat angehängt hat und die sich den ganzen Tag und an allen Orten an dir festkrallt, um dich aufzurütteln, zu überreden und zu tadeln.
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Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn heilen will.
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Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.
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Wenn jemand bescheiden bleibt, nicht beim Lobe, sondern beim Tadel, dann ist er's.
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Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren; vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
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Ehe man tadelt, sollte man immer erst versuchen, ob man nicht entschuldigen kann.
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Der Tadel der Gehässigkeit hat schon manchem Verdienst zur Anerkennung verholfen.
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Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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An allem seinen Tadel auslassen ist oft nur eine versteckte Form des Selbstlobs.
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Es ist ein Luxus, sich selbst zu tadeln. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, haben wir das Gefühl, dass kein anderer das Recht hat, uns die Schuld zu geben.
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Es ist gefährlich, Menschen, die wir korrigieren wollen, für ihren Fehler zu tadeln.
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Oft ist es unsere eigene Unvollkommenheit, die uns dazu bringt, die Unvollkommenheit anderer zu tadeln; eine scharfsichtige Selbstliebe gegenüber anderen.
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Es gibt eine Art des Tadels, welche dem Getadelten Ehre macht. Man tadelt den Hannibal, daß er nicht Rom belagert. Welchem geringern Feldherrn von allen, die jemals an der Spitze römischer Feinde gewesen sind, macht man diesen Vorwurf? Keinem.
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Wer sich tadelt, wartet auf einen Widerspruch.
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Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.
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Kritiker sind nett, egal! Kritiker schmeicheln, ganz egal! Die Kritiker tadeln alle dasselbe! Tu dein Bestes, verdamm den Rest!
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Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.
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Lobend sollst und tadelnd du Eines stets bedenken: Loben sei nie Schmeicheln dir, Tadeln sei nicht Kränken!
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Wenn man die Verteidigung nicht widerlegen kann, tadelt man die Art derselben.
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Man muß einen Fehler mit Anmut rügen, und mit Würde bekennen.
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Von einem Autor zu erwarten, dass er so redet, wie er schreibt, ist lächerlich; und selbst wenn er es täte, würde man ihn als Pedant tadeln.
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Man tadelt die Schöpfung – mit Recht: für unsre Begriffe ist sie zu unendlich, für unsre Wünsche zu begrenzt.
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Man ist dem andern, den man tadelt, ähnlicher und dem, den man lobt, unähnlicher, als man glaubt.
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Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
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Es ist leicht für einen, der mit dem Fuß außerhalb des Unglücks steht, Ratschläge zu erteilen und den Leidenden zu tadeln.
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Durch Tadel wird man öfter mehr vorsichtig und klug als besser.
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