Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
Die besten Zitate zum Thema Sympathie
Sympathie schafft eine Brücke zwischen Menschen und lässt uns Mitgefühl zeigen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kraft der Sympathie, emotionale Nähe und die Bedeutung, füreinander da zu sein. Lass dich inspirieren von Gedanken über die positive Wirkung von Sympathie und Mitmenschlichkeit.
Hier findest du insgesamt 24 Zitate rund um das Thema Sympathie:
Wenn es weniger Sympathie in der Welt gäbe, gäbe es auch weniger Probleme in der Welt.
Die moderne Sympathie für den Schmerz hat etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit den Farben, der Schönheit, der Freude des Lebens sympathisieren. Je weniger über die Wunden des Lebens gesagt wird, desto besser.
Im modernen Leben hat nichts eine solche Wirkung wie eine gute Platitüde. Sie macht die ganze Welt sympathisch.
Ich bin überhaupt nicht auf der Suche nach Sympathie.
Meine Vorstellung von einem sympathischen Menschen ist eine Person, die mir zustimmt.
Zwei Nationen, zwischen denen es keinen Austausch und keine Sympathie gibt, die so wenig über die Gewohnheiten, Gedanken und Gefühle des anderen wissen, als ob sie in verschiedenen Zonen oder auf verschiedenen Planeten leben würden. Die Reichen und die Armen.
Wenn du mit Zeitungsleuten zu tun hast, egal ob sie weiß oder schwarz sind, gibt es keine andere Möglichkeit, ihre Sympathie und Unterstützung zu gewinnen, als wenn du die einzelnen Menschen wirklich kennst, dich häufig und offen mit ihnen triffst und sie über alles, was du tust oder zu tun gedenkst, auf dem Laufenden hältst.
Wenn ich, wie so oft, auf so unglückliche und fehlgeleitete junge Männer treffe, wie ich sie beschrieben habe, kann ich nicht anders, als das tiefste Mitgefühl für sie zu empfinden, denn ich weiß, dass sie nicht die alleinige Schuld an ihrem Zustand tragen. Ich weiß, dass sie in neun von zehn Fällen irgendwann in ihrer Laufbahn auf die Idee gekommen sind, dass sie, weil sie Neger sind, Anspruch auf die besondere Sympathie der Welt haben, und sie haben sich angewöhnt, sich eher auf diese Sympathie zu verlassen als auf ihre eigenen Bemühungen, ihren Weg zu gehen.
Dem Kampf gegen das Welsche scheint eine heimliche Sympathie für das Kauderwelsche zugrundezuliegen.
Das Gebot der Freundschaft bedeutet, dass man sich gegenseitig Sympathie entgegenbringt, indem man das, was dem anderen fehlt, ergänzt und versucht, dem anderen zu nützen, immer mit freundlichen und aufrichtigen Worten.
Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten, meine Sympathien und Antipathien wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, daß ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben.
Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.
Sympathie ist ein schlechtes Almosen.
Beredsamkeit ist die Fähigkeit, unsere Ansicht einer Sache, oder unsere Gesinnung hinsichtlich derselben, auch in andern zu erregen, unser Gefühl darüber in ihnen zu entzünden und sie so in Sympathie mit uns zu versetzen; dies alles aber dadurch, dass wir, mittelst Worten, den Strom unserer Gedanken in ihren Kopf leiten, mit solcher Gewalt, dass er den ihrer eigenen von dem Gange, den sie bereits genommen, ablenkt und in seinen Lauf mit fortreißt.
Um über alle geheime Sympathie, oder gar magische Wirkung, vorweg zu lächeln, muss man die Welt gar sehr, ja ganz und gar begreiflich finden. Das kann man aber nur, wenn man mit überaus flachem Blick in sie hineinschaut, der keine Ahndung davon zulässt, dass wir in ein Meer von Rätseln und Unbegreiflichkeiten versenkt sind und unmittelbar weder die Dinge, noch uns selbst, von Grund aus kennen und verstehen.
Es ist schwer zu sagen, was Liebe ist. Nur dies weiß ich von ihr: In der Seele ist sie: Leidenschaft zu herrschen; im Geiste: Sympathie; im Körper: ein versteckter Wunsch, nach manchen Heimlichkeiten in den Besitz des geliebten Gegenstandes zu gelangen.
Gleiche Antipathien führen mehr Menschen zusammen als gleiche Sympathien.
Von einem Arzt kann man nicht erwarten, daß er Gesunde sympathisch findet.
Wahrheit stellt strenge Anforderungen. Sie hat keine Sympathie für Rosen und Myrthen.
Damals hatte ich nicht das Gefühl, dass ich einsam war, dass ich aus der Welt an einen trostlosen Ort gekommen war. Ich war mir meines Verlustes an Sympathie bewusst, aber ich führte ihn auf die allgemeine Sinnlosigkeit der Dinge zurück.
Unsere Meinung ist nicht unsere eigene, sondern die Macht der Sympathie. Wenn uns jemand eine offensichtliche Lüge erzählt, wagen wir nicht nur nicht zu widersprechen, sondern wir trauen uns auch kaum, ihm ins Gesicht zu glauben. Eine Lüge, die mutig ausgesprochen wird, wirkt für den Moment wie die Wahrheit.
Der beste Weg, uns mit anderen sympathisch zu machen, ist, so zu tun, als ob wir sie sympathisch fänden. Wenn wir uns ihrer guten Eigenschaften bewusst sind, werden sie sich nicht darüber beschweren, dass wir sie vermissen.
Nichts schließt Sympathie so sehr aus wie eine vollkommene Gleichgültigkeit ihr gegenüber.