Ich bin Schriftstellerin, keine professionelle Läuferin. Es macht mir Spaß und es hilft mir beim Schreiben. Ich brauche eine starke Konzentration.
Spaß Zitate
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In der Politik könnte es ernsthaft lustig zugehen.
Es gibt viele harte Lektionen, die man aus dem Glücksspiel lernen kann, aber die härteste von allen ist der Unterschied zwischen Spaß haben und klug sein.
Wenn du wohnst, lebe nahe am Boden. Wenn du denkst, bleibe beim Einfachen. Sei bei Konflikten fair und großzügig. Wenn du regierst, versuche nicht, zu kontrollieren. Tu bei der Arbeit das, was dir Spaß macht. Sei im Familienleben ganz präsent.
...wird sie gehen und sich verlieben, und es gibt ein Ende von Frieden und Spaß und gemütlichen Zeiten zusammen.
Mädchen sind so seltsam, dass man nie weiß, was sie meinen. Sie sagen nein, wenn sie ja meinen, und treiben einen Mann in den Wahnsinn, nur weil es ihnen Spaß macht. --Laurie
Ich weiß nicht, warum wir hier sind, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht ist, um uns zu amüsieren.
In Erwartung des Trauerspiels genießen wir die Posse: man muss sich immer amüsieren; nichts ist gesunder!
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Patienten zu amüsieren, während die Natur die Krankheit heilt.
Die Hitzbläschen an anderen spürt ihr aus, ihr, die ihr selbst mit Geschwüren geradezu übersät seid. Das ist gerade, als wollte einer, den grässliche Krätze zum Gerippe macht, sich lustig machen über die kleinen Tüppelchen und Warzen, von denen auch die schönsten Körper nicht frei sind.
Der Spaß ist unerschöpflich, nicht der Ernst.
Die Zeit macht sich lustig über uns; sie hat ein abschreckendes Talent zur Karikatur, das noch nie Heiterkeit erregte.
Und vor allem: Belüge dich nicht selbst. Ein Mensch, der sich selbst belügt und seiner eigenen Lüge zuhört, kommt an einen Punkt, an dem er weder in sich selbst noch in seiner Umgebung eine Wahrheit erkennen kann, und verfällt so in Respektlosigkeit gegenüber sich selbst und anderen. Da er niemanden respektiert, hört er auf zu lieben, und da er keine Liebe hat, gibt er sich den Leidenschaften und groben Vergnügungen hin, um sich zu beschäftigen und zu amüsieren, und erreicht in seinen Lastern die völlige Bestialität, und das alles kommt daher, dass er andere und sich selbst ständig belügt. Ein Mensch, der sich selbst belügt, ist oft der erste, der sich darüber ärgert. Es fühlt sich manchmal sehr gut an, sich zu ärgern, nicht wahr? Er weiß, dass ihn niemand beleidigt hat und dass er selbst die Beleidigung erfunden und Lügen erzählt hat, nur um der Schönheit willen, dass er um des Effekts willen übertrieben hat, dass er sich ein Wort herausgepickt und aus einer Erbse einen Berg gemacht hat - all das weiß er, und trotzdem ist er der Erste, der sich beleidigt fühlt, es gefällt ihm, sich beleidigt zu fühlen, es bereitet ihm große Freude, und so erreicht er den Punkt echter Feindschaft.
Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein, wird nur erfordert, daß man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.
Ich habe sehr hohe Begriffe von der Größe und Würde des Menschen. Einem Triebe folgen, ohne den die Welt nicht bestehen könnte, die Person lieben, die mich zum einzigen Gesellschafter ausersehen hat, zumal da nach unsern Sitten diese Person sich durch tausend andere Dinge an unser Herz fest hängt, und unter den mannigfaltigen Relationen, von Ratgeber, Freund, Handlungskompagnon, Bettkamerade, Spielsache, lustiger Bruder, (Schwester klingt nicht) auf uns wirkt, das halte ich sicherlich für keine Schwachheit, sondern für klare, reine Schuldigkeit, und ich glaube auch, es steht nicht bei uns, ein solches Geschöpf nicht zu lieben.
Glaube ist eine lebendige, erwegene [erwägende] Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiß, daß er [der Mensch] tausendmal darüber stürbe. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade machet fröhlich, trotzig und lustig gegen Gott und alle Kreaturen.
Der innerliche Mensch ist mit Gott eins, fröhlich und lustig um Christi willen, der ihm soviel getan hat.
Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht in den Himmel.
Das aber ist das Pikante und der Spaß der Welt, daß die Hauptangelegenheit aller Menschen heimlich betrieben und ostensibel möglichst ignoriert wird.
Denn wer den Ernst gekostet hat, dem wird der Spaß, zumal von der langweiligen Art, nicht mehr munden.
Nun läuft aber alle analysis finitorum et infinitorum im Grunde doch auf Rechnerei zurück. Danach bemesse man den „mathematischen Tiefsinn“, über welchen schon Lichtenberg sich lustig macht.
In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
Ich liebe Spaß, aber zu viel Spaß ist das Abscheulichste von allen Dingen. Fröhlichkeit ist besser als Spaß, und Glück ist besser als Fröhlichkeit.
Der Spaß verliert alles, wenn der Spaßmacher selber lacht.
Das Leben der meisten Menschen besteht darin, daß sie die Natur ein- und auslassen, daß sie den Weltstoff auf ihre kleine Mühle schütten und ihn weiterleiten; sie essen und trinken und haben ihren größten Spaß, wenn sie ihresgleichen hervorbringen.
Wenn ich mein Weib verließ, so war mirs stets, Als würd ich mitten durchgehaun. Zwar pfiff Ich nach dem Abschied oft ein lustig Lied, Doch so, wie jener, der die Geige strich, Da man ihn führte in den bittren Tod.
Der Tod ist schrecklicher, als man glaubt; o, er ist bitter! Er verdüstert die Welt, er bläst all' die Lichter, eins nach dem andern, aus, die so bunt und lustig um uns her schimmern, es wird finster allenthalben, aber im Herzen zündet er ein Licht an, da wird's hell, und man sieht viel, sehr viel, was man nicht sehen mag.
Zwei Arten von Menschen: Die einen denken, die anderen amüsieren sich.
Ach, Herr, mach alles wieder recht, Dämpf die Pfaffen und Kriegersknecht. Gib Frieden, dazu viel edlen Wein, Auf daß wir allesamt lustig sein.
Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, Drum führen wir auch das lustige Leben.