Sonne Zitate

Ich habe den König mit dem Antlitz der Herrlichkeit gesehen, Er, der das Auge und die Sonne des Himmels ist, Er, der der Gefährte und Heiler aller Wesen ist, Er, der die Seele ist und das Universum, das Seelen gebiert.

Das Alter, der Mondschein des Lebens, hat keine Gewitter der Leidenschaften; aber unter dem frühern Sonnenschein blitzen sie.

Wie viele sind des Sonnenlichtes nicht wert! Und doch geht ihnen der Tag auf.

Du bist der Aar, der in die Sonne schaut.

Expansion 'nen Platz an der Sonne erlangen? Nicht leicht. Denn wenn er erreicht, ist sie untergegangen.

Der meiste Schatten in unserem Leben rührt daher, daß wir uns selbst in der Sonne stehen.

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.

Der Geist kann wie der Körper aus dem Schatten in die Sonne gebracht werden.

Lies es nach - das solltest du wirklich. Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Es wurde alles schon einmal gemacht.

Soweit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch, Nur von dem Tod gewinnt sich nichts!

Geh raus, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich.

Ein sonniges Gemüt ist mehr wert als Reichtum. Junge Menschen sollten wissen, dass sie kultiviert werden kann; dass der Geist wie der Körper aus dem Schatten in die Sonne gebracht werden kann.

Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.

Halte dein Gesicht in den Sonnenschein und du kannst keinen Schatten sehen.

Den Tod, wie die Sonne, kann man nicht mit festen Blicken ansehen.

Dem Licht der Sonne folgend, verließen wir die Alte Welt.

Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.

So viel sich auch um und in mir ändre: Dieselbe Sonne, die mich als Kind bestrahlte, sieht unverändert mich jetzt an.

In jedem Menschen steckt eine Sonne. Lass sie einfach scheinen.

Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.

In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen.

Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.

Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.

Lasse sich doch keine Seele vom Glauben an Gott in ihrer Lebens-Geschichte etwan dadurch abneigen, daß sie zu klein dafür sei in der Menge der Geister und Sonnen.

Getrost! es ist der Schmerzen wert, dies Leben, So lang uns Armen Gottes Sonne scheint Und Bilder bessrer Zeit um unsere Seelen schweben Und mit uns noch ein treues Auge weint.

Wenn die Sonne und der Mond jemals zweifeln sollten, würden sie sofort erlöschen.

So wohl tut nicht der Sonne Blick im Lenz, Als Freundes Angesicht in solcher Stunde.

Neide die Leidensfreien nicht, die Götzen von Holz, denen nichts mangelt, weil ihre Seele so arm ist, die nichts fragen nach Regen und Sonnenschein, weil sie nichts haben, was der Pflege bedürfte.

Es gibt eine muskuläre Energie im Sonnenlicht, die der geistigen Energie des Windes entspricht.

Die Küche ist eine Welt, deren Sonne der Kochherd ist.