Pittsburgh ist mir schon als Junge ins Herz gewachsen und lässt sich nicht mehr herausreißen.
Sohn Zitate
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Ein treuer Sohn gegenüber seinem Vater kann ein verräterischer Untertan gegenüber seinem Herrscher sein.
Von meinem Onkel habe ich alles gelernt, was ich über die frühe Geschichte Schottlands weiß - über Wallace, Bruce und Burns, über Blind Harrys Geschichte, über Scott, Ramsey, Tannahill, Hogg und Fergusson. Mit den Worten von Burns kann ich wahrlich sagen, dass damals und heute eine Ader des schottischen Vorurteils (oder Patriotismus) in mir entstanden ist, die erst mit dem Leben aufhören wird. Wallace war natürlich unser Held. Alles Heldenhafte konzentrierte sich in ihm. Traurig war der Tag, an dem mir ein böser großer Junge in der Schule erzählte, dass England viel größer sei als Schottland. Ich ging zu meinem Onkel, der die Lösung hatte. „Ganz und gar nicht, Naig; wenn man Schottland flach ausrollen würde wie England, wäre Schottland das größere Land, aber würdest du die Highlands niederwalzen lassen?“ Oh, niemals! Es gab Balsam in Gilead für den verwundeten jungen Patrioten. Später wurde mir die größere Bevölkerung Englands aufgezwungen, und wieder ging ich zu meinem Onkel. „Ja, Naig, sieben zu eins, aber bei Bannockburn standen die Chancen noch besser.“ Und wieder war Freude in meinem Herzen - Freude darüber, dass es dort mehr englische Männer gab, denn der Ruhm war umso größer.
Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
Wäre der Zweite Weltkrieg nicht dazwischen gekommen, hätte ich wahrscheinlich versucht, Arzt zu werden. Mein Sohn ist Arzt und ich lese auch heute noch einige medizinische Fachzeitschriften.
Die alten Wohlbekannten alle weg; die damals Jungen, darunter ich, jetzt alt und auch rücksichtslos so genannt, wie's denn auch wahr ist. Dahinter der junge Nachschub, bereit, seine Vordermänner bei passender Gelegenheit in schwarze Kisten zu verpacken und in's Suterräng zu bringen. Es geht schnell, wenn man so umschaut. Man betrachtet mit Wehmuth das spielende Kindervolk, mit staunender Genugthuung sehr Alte, die es ausnahmsweise so lang ausgehalten, ohne schwach zu werden.
Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!
Wie schön, Zu pflanzen, was ein lieber Sohn einst erntet,
Die ewige Gerechtigkeit zu sühnen, Starb an dem Holze Gottes Sohn.
Auch in der Schule des Lebens gibt es trotzige Jungen, und auch hier leisten sie oft das Beste.
Sohn, fürchte Gott, damit dein Inneres furchtlos sei, Denn Gotttesfurcht nur macht von Menschenfurcht dich frei.
Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.
Sprachkunde, lieber Sohn, ist Grundlag’ allem Wissen; derselben sei zuerst und sei zuletzt beflissen!
Wer in der Jugend sich durch Mühsal musste schlagen, den rührt´s im Alter nicht, wenn sich die Jungen plagen.
Mein Sohn, oft ist von Unempfindlichkeit der Schein nur eine äußerste Empfindlichkeit allein.
Wer seinen Sohn versäumt zum Freunde zu erziehen, hat wo er aufhört Kind zu sein, verloren ihn.
Des dunkeln Hauses Lamp’ ein wohlgerat’ner Sohn,der Vater, altersblind, wird sehend neu davon.
Salbe die Menschen mit Barmherzigkeit und Trost wie der Sohn Gottes.
Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott.
Sohn! die äußre Reinigkeit Ist der innern Unterpfand.
Graue Haare sind Zeichen von Weisheit, wenn du deine Zunge hältst, sprich und sie sind nur Haare, wie bei den Jungen.
Unsere erbittertsten Feinde sind unsere eigenen Verwandten und Bekannten. Könige haben keine Brüder, keine Söhne, keine Mutter!
Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.
Wenn ich einen Sohn habe, so soll er etwas Prosaisches werden, Jurist oder Seeräuber.
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
Mir war der verlorene Sohn immer verächtlich, aber nicht deswegen, weil er ein Schweinehirt war, sondern weil er wieder nach Haus gekommen ist.
Gib einem Jungen eine Adresse und Fähigkeiten und du gibst ihm die Herrschaft über Paläste und Vermögen, wohin er auch geht.
Der Krieg war vorbei, abgesehen von Leuten wie Mrs. Foxcroft, die sich gestern Abend in der Botschaft das Herz aus dem Leib riss, weil der nette Junge getötet worden war und das alte Herrenhaus nun an einen Cousin gehen musste; oder Lady Bexborough, die einen Basar eröffnete, mit dem Telegramm in der Hand, dass John, ihr Liebling, getötet worden war; aber es war vorbei, Gott sei Dank - vorbei.
Man schickt einen Jungen in die Schule, damit er Freunde findet - die richtigen.
Ich habe meinen einfachen Plan verwirklicht, wenn ich dem Jungen, der ein halber Mann ist, oder dem Mann, der ein halber Junge ist, eine Stunde der Freude schenke.