Sohn Zitate

Gib einem Jungen eine Adresse und Fähigkeiten und du gibst ihm die Herrschaft über Paläste und Vermögen, wohin er auch geht.

Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!

Auch in der Schule des Lebens gibt es trotzige Jungen, und auch hier leisten sie oft das Beste.

In Amerika sind die Jungen immer bereit, denen, die älter sind als sie selbst, den vollen Nutzen ihrer Unerfahrenheit zu geben.

Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.

Graue Haare sind Zeichen von Weisheit, wenn du deine Zunge hältst, sprich und sie sind nur Haare, wie bei den Jungen.

Ich bin nur ein Kind, das allen Widrigkeiten getrotzt hat. Ich bin nur ein Kind, das die Zweifel ignoriert hat. Ich bin nur ein Junge aus einem kleinen Ort in Dublin, Irland, der es bis zum Ende geschafft hat, und ich werde es auch weiterhin schaffen.

Als Ältester des amerikanischen Kontinents und des Restes des Planeten ist es meine Verantwortung, die Jungen nach besten Kräften zu pflegen und zu schützen.

Die Jungen glauben, mit ihnen beginne die Welt. Die Alten meinen, mit ihnen höre sie auf – ich weiß nicht, was schlimmer ist.

In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.

Ein politischer Führer muss ständig über seine Schulter schauen, um zu sehen, ob die Jungen noch da sind. Wenn sie nicht mehr da sind, ist er kein politischer Führer mehr.

Der Herrscher muss ein Herrscher sein, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.

Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen

Söhne deine Phantasie nie mit dem nächsten Unglück aus, sondern mit dem größten. Nichts löset mehr den Mut auf als die warmen, mit kalter Angst abwechselnden Hoffnungen.

Ein Junge ist ein Geschöpf mit seltsamen Gefühlen.

Salbe die Menschen mit Barmherzigkeit und Trost wie der Sohn Gottes.

Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.

Mein Sohn klagt über Kopfschmerzen. Ich sage ihm immer, wenn du aus dem Bett steigst, heißt es: Füße zuerst!

Wer seinen Sohn versäumt zum Freunde zu erziehen, hat wo er aufhört Kind zu sein, verloren ihn.

Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.

Fort mit der Trauer, wie der kleine Junge sagte, als seine Schulmeisterin starb.

Ich bin kein Analytiker. Ich habe einen Sohn, der alles und jeden analysiert. Aber ich analysiere keine Menschen.

Hängen ist etwas Gemeines, also daran darfst du nicht denken. Vergifte dich, mein Sohn Samuel, vergifte dich, und du wirst nachher froh darüber sein.

Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.

Die Begeisterung der Jungen schadet dem allgemeinen Wohl nicht mehr als die Lauheit der Alten.

Ich mag Pin-up-Girls. Ich bin eher ein Junge als ein Mädchen. Aber ich bin nicht lesbisch - jedenfalls nicht vor einem Sambuca.

Sohn! die äußre Reinigkeit Ist der innern Unterpfand.

Ich habe meinen einfachen Plan verwirklicht, wenn ich dem Jungen, der ein halber Mann ist, oder dem Mann, der ein halber Junge ist, eine Stunde der Freude schenke.

Im Sohn will die Mutter Mann werden.

Die Älteren setzen sich hin und fragen: „Was ist das?“, aber der Junge fragt: „Was kann ich damit machen?“.