Sieger & Verlierer Zitate

Wir gewinnen die Freiheit, wenn wir den vollen Preis bezahlt haben.

Ein jeder prüfe seine Gedanken, er wird sie alle mit der Vergangenheit und mit der Zukunft beschäftigt finden. Wir denken fast gar nicht an die Gegenwart, und wenn wir daran denken, so nur, damit wir daraus die einsicht gewinnen, um über die Zukunft zu verfügen. Die Gegenwart ist niemals unser Ziel: die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; einzig die Zukunft ist unser Ziel. So leben wir nie, sondern wir hoffen zu leben; und während wir uns immer dazu bereiten, glücklich zu sein, ist es unvermeidlich, daß wir es niemals sind.

Wer die Welt verändern will, muß sie erkennen. Wer sich befreien will, braucht Genossen. Wer Kraft entfalten will, muß sich organisieren. Wer ein freies, menschliches Leben erringen, die Zukunft gewinnen will, der muß kämpfen!

Um eine Schlacht zu gewinnen, ist es nötig, dem Heer Vertrauen zu sich selbst und auf den Feldherrn einzuflößen.

Kampf ist ein nie endender Prozess. Freiheit wird nie wirklich gewonnen, man verdient sie sich und gewinnt sie in jeder Generation neu.

Wenn du glaubst, dass du gewinnen kannst, kannst du auch gewinnen. Der Glaube ist notwendig für den Sieg.

Das eroberte Griechenland eroberte den unkultivierten Sieger.

So wie der Sieger vor dem Siege auf niemand hoffen konnte, so hat er nach demselben niemand mehr zu fürchten.

Alle, die Freude gewinnen wollen, müssen sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.

Ein weiser Mann hält es für vorteilhafter, nicht in die Schlacht zu ziehen, als zu gewinnen.

Der heilige Geist schafft einen neuen Mut, daß der Mensch vor Gott fröhlich wird und Liebe zu ihm gewinnt und den Leuten mit fröhlichem Gemüte dient.

Die Natur sieht vor, dass Frauen gewonnen werden und Männer gewinnen.

Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.

Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.

Wenn du mit 9 Verlierern herumläufst, wirst du bald der 10. Verlierer sein.

Ein Grund dafür, dass unsere Politik im Moment so schwierig zu sein scheint und Fakten, Wissenschaft und Argumente nicht immer die Oberhand gewinnen, ist, dass wir nicht immer klar denken können, wenn wir Angst haben. Und das Land ist verängstigt.

Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.

Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, seinen Herzenswunsch zu verlieren. Die andere ist, ihn zu gewinnen.

Und es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.

Manchmal denke ich, es wäre schon viel gewonnen, wenn ich das loslassen könnte, was mich verletzt und klein macht.

Der Geist ist das wahre Selbst. Der Geist, der Wille zu siegen und der Wille zu übertreffen, sind die Dinge, die Bestand haben.

Andere zu loben, setzt entweder eine große Eminenz voraus, die es sich leisten kann, auf Beifall zu verzichten, oder eine große Urteilsfähigkeit, die sich auf unser eigenes Urteilsvermögen verlässt, oder eine große Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe, die über unsere Eigenliebe siegt.

Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.

Wohl begonnen, ist halb gewonnen.

Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.

Ich habe immer gefunden, die sogenannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie genauer kennenlernt, und die guten verlieren.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich gegen den Aberglauben eingesetzt. Es ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann - es ist ein Kampf, der immer weitergehen wird. Er ist Teil des menschlichen Daseins.

Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.

Wenn wir uns geben, wie wir sind, gewinnen wir mehr als mit dem Versuch zu scheinen, was wir nicht sind.

Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.