Der Mensch, der in seinem Geist und seinen Gedanken nie zum Himmel reist, ist kein Künstler.
Reisen Zitate
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Die Seele einer Reise ist die Freiheit, die vollkommene Freiheit, zu denken, zu fühlen und zu tun, was einem gefällt.
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Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
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Im Menschenleben ist es wie auf der Reise. Die ersten Schritte bestimmen den ganzen Weg.
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Wer für alle Zeiten schreiben will, sei kurz, bündig, auf das Wesentliche beschränkt: er sei, bis zur Kargheit, bei jeder Phrase und jedem Wort bedacht, ob es nicht auch zu entbehren sei; wie, wer den Koffer zur weiten Reise packt, bei jeder Kleinigkeit, die er hineinlegt, überlegt, ob er nicht auch sie weglassen könne. Das hat Jeder, der für alle Zeiten schrieb, gefühlt und getan.
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Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens [...].
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Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
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Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
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Die Konterbande, die mit mir reist, Die hab ich im Kopfe stecken.
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Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
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Ich trug die blaue Latzhose des Feldarbeiters und oft eine runde, randlose Brille, die so genannte Mazzawati-Teaglas. Ich hatte ein Auto und trug zu meiner Latzhose eine Chauffeursmütze. Die Rolle des Chauffeurs war praktisch, weil ich unter dem Vorwand, das Auto meines Herrn zu fahren, reisen konnte.
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Jeder, der die Möglichkeit hat, die Welt zu umrunden, sollte dies tun, selbst wenn er dafür Opfer bringen muss. Alle anderen Reisen erscheinen im Vergleich dazu unvollständig, vermitteln uns nur vage Eindrücke von Teilen des Ganzen.
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Wie könnt ihr euch wundern, dass eure Reisen euch nichts nützen, wenn ihr euch selbst mit euch herumtragt?
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Reisen lehrt Duldsamkeit.
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Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.
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… ich höre nachts die Lokomotiven pfeifen, sehnsüchtig schreit die Ferne, und ich drehe mich im Bett herum und denke: „Reisen …“
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Wenn ein Esel auf Reisen geht, wird er nicht als Pferd zurückkommen.
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Wenn ein Esel auf Reisen geht, kommt er nicht als Pferd zurück.
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In den besten Reisebeschreibungen interessiert uns doch der Reisende am meisten, wenn er sich nur zeigen mag. Wer eine Reise beschreibt, beschreibt damit sich immer auch selber.
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Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
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Wer reist, entdeckt, dass alle sich über andere Länder irren.
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Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen.
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Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?
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Je älter man wird, desto mehr gleicht das Leben einer Reise durch eine wundervolle Landschaft.
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Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.
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In meiner Jugend bin ich viel gereist und habe in verschiedenen Ländern beobachtet, dass die Armen umso weniger für sich selbst sorgten, je mehr öffentliche Mittel sie bekamen, und dadurch natürlich ärmer wurden. Und im Gegenteil, je weniger für sie getan wurde, desto mehr taten sie für sich selbst und wurden reicher.
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Derselbe Mann, der mich besucht, zeigt sich ganz anders, als wenn ich ihn besuche. Beide Verhältnisse geben erst den Durchschnitt seines Charakters. Ja wieder anders zeigt er sich im Begegnen auf der Reise, wo er weder Gast noch Wirt ist, sondern nur Erdbürger.
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Sag an, o lieber Vogel mein, Sag an, wohin die Reise dein? Weiß nicht, wohin, Mich treibt der Sinn, Drum muß der Pfad wohl richtig sein! "Sag an, o liebster Vogel mir, Sag, was verspricht die Hoffnung dir? Ach, linde Luft Und süßen Duft Und neuen Lenz verspricht sie mir! "Du hast die schöne Ferne nie Gesehen, und du glaubst an sie?" Du frägst mich viel, Und das ist Spiel, Die Antwort aber mach mir Müh'! Nun zog in gläubig-frommem Sinn Der Vogel übers Meer dahin, Und linde Luft Und süßer Duft, Sie wurden wirklich sein Gewinn!
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