Reisen Zitate

Derjenige, der viel reist, weiß viel.

Der Mann, der allein reist, kann heute losgehen; aber wer mit einem anderen reist, muss warten, bis dieser bereit ist.

Gegen meinen Willen schwand im Laufe meiner Reisen allmählich der Glaube, dass in Cambridge alles Wissenswerte bekannt sei. In dieser Hinsicht waren meine Reisen sehr nützlich für mich.

Ich habe zu viel Zeit damit verbracht, Reden zu halten und die Welt zu bereisen.

Wenn ein Reisender niemanden trifft, der ihm besser oder ebenbürtig ist, soll er fest an seiner einsamen Reise festhalten; es gibt keine Gesellschaft mit einem Narren.

In den letzten 15 Monaten sind wir in jeden Winkel der Vereinigten Staaten gereist. Ich war jetzt in 57 Staaten? Ich glaube, einer fehlt noch.

Im Energiesektor muss man lange im Voraus planen und forschen, manchmal Jahrzehnte im Voraus, um ein neues System zu entwickeln, das sicherer ist und bei dem wir nicht um die ganze Welt reisen müssen, um unser Öl zu bekommen.

Reisen macht einen klugen Mann besser und einen Narren schlechter.

Wenn du gehst, isst und reist, sei da, wo du bist. Sonst verpasst du den größten Teil deines Lebens.

Nur auf's Ziel zu sehn verdirbt die Lust am Reisen.

In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh. Und da verzichteten sie weise, dann auf den letzten Teil der Reise.

Südostasien hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. Schon als ich das erste Mal dort war, erfüllte es meine Kindheitsphantasien, wie das Reisen sein sollte.

Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruss sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.

Wenn wir ins Ausland reisen, sollten wir unseren gesunden Menschenverstand mitnehmen und unsere Vorurteile hinter uns lassen.

Wer zur Nachwelt reisen will, muß kleines Gepäck haben.

Ich reise nie ohne mein Tagebuch. Man sollte im Zug immer etwas Sensationelles zu lesen haben.

Immer radelt, immer reist, daß nur keiner bleibe; strampelt euch das bißchen Geist vollends aus dem Leibe!

Für die Durchführung der Reise nach Indien bediente ich mich weder der Intelligenz noch der Mathematik oder der Karten.

Ein Mann kennt seinen Begleiter auf einer langen Reise und in einem kleinen Gasthaus.

Reisen, mein Lieber, macht mich gesund. Ich bin nie gesunder, als wenn mich das Posthorn weckt.

Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.

… ich höre nachts die Lokomotiven pfeifen, sehnsüchtig schreit die Ferne, und ich drehe mich im Bett herum und denke: „Reisen …“

Wenn man mich fragt, warum ich reise, antworte ich: Ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.

Was hätte ich wissen oder schreiben sollen, wenn ich ein ruhiger, kaufmännischer Politiker oder ein Herr im Wartestand gewesen wäre? Ein Mann muss reisen und aufgewühlt sein, sonst gibt es keine Existenz.

Innere Leere und Überdruss sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.

Reisen lehrt Duldsamkeit.

Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.

Der Mensch, der in seinem Geist und seinen Gedanken nie zum Himmel reist, ist kein Künstler.

Das Leben ist eine Reise von Angesicht zu Angesicht mit uns selbst.