Mit wem das Pferd nie durchgeht, der reitet einen hölzernen Gaul.

- Friedrich Hebbel

Friedrich Hebbel

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat deutet auf ein tiefes Gefühl der Einsamkeit und Isolation hin. Das Bild des Pferdes, das niemals vorbeikommt oder keine Gesellschaft hat, vermittelt ein starkes Gefühl von Melancholie und emotionaler Distanziertheit. Die Verwendung des Wortes „Gallier“ unterstreicht dieses Gefühl, vom Rest der Welt abgeschnitten zu sein, noch weiter, als wäre die Person in einem Zustand der Isolation gefangen und unfähig, ihm zu entkommen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats von Traurigkeit und Verzweiflung geprägt, da es eine Person porträtiert, die isoliert und von der Welt um sie herum abgeschnitten ist.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hebbel
Tätigkeit:
deutscher Dramatiker und Lyriker
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral