Wenngleich die Nas, ob spitz, ob platt, zwei Flügel (Nasenflügel) hat, so hält sie doch nicht viel vom Fliegen, das Laufen scheint ihr mehr zu liegen.
Die besten Zitate zum Thema Nase
Die Nase ist nicht nur ein Sinnesorgan, sondern auch ein Symbol für Neugier und Entdeckung. Diese Kategorie bietet Zitate über die Nase, den Geruchssinn und die Rolle der Nase in der Wahrnehmung. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Nase im täglichen Leben.
Hier findest du insgesamt 40 Zitate rund um das Thema Nase:
Eine Parfümflasche ist zerbrochen, das gute Laken hat einen grünlichen Fleck; ein Geruch steigt auf, und jetzt erinnert sich die Nase. Die hat das beste Gedächtnis von allen! Sie bewahrt Tage auf und ganze Lebenszeiten. Personen, Strandbilder, Lieder, Verse, an die du nie mehr gedacht hast, sind auf einmal da.
Ich male die Nasen absichtlich schief, damit die Leute gezwungen sind, sie anzusehen.
Mathematik ist die einzige perfekte Methode, sich selbst an der Nase herum zu führen.
Es gibt nichts Schwierigeres zu heiraten als eine große Nase.
Henry Kissinger sollte von jedem anständigen Menschen die Tür vor der Nase zugeschlagen werden und er sollte beschämt, geächtet und ausgeschlossen werden.
Richard Burton kam aus der gleichen Stadt wie ich, also dachte ich, ich folge meiner Nase und meinem Glück. Ich glaube, ich hatte sehr viel Glück.
Die USA haben es nicht einmal geschafft, Saddam Hussein loszuwerden. Und wir alle wissen, dass die EU nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist. In weniger als einem Jahr werden sie sich wieder gegenseitig umbringen. Ich habe die Nase voll von all diesen faschistischen Prozessen.
Wäre die Nase der Kleopatra kürzer gewesen, hätte das Antlitz der Erde ein anderes Aussehen bekommen.
Heiraten: Eine Zeremonie, bei der die Ringe an den Finger der Dame und durch die Nase des Herrn gesteckt werden.
Du kannst einem Menschen den Rücken zukehren, aber niemals einer Droge, vor allem nicht, wenn sie dir ein messerscharfes Jagdmesser vor die Nase hält.
Der November ist der unangenehmste Monat im ganzen Jahr", sagte Margaret, als sie an einem trüben Nachmittag am Fenster stand und auf den frostigen Garten hinausblickte. „Das ist der Grund, warum ich in diesem Monat geboren wurde“, bemerkte Jo nachdenklich, ohne den Fleck auf ihrer Nase zu bemerken.
Ihr Gesicht – ein mittelmäßiges Ensemble, in dem die Nase hervorragt.
Das eben ist der Unterschied der Geschlechter: die Männer fallen nicht immer auf einen kleinen Mund herein, aber die Weiber immer auf eine große Nase.
Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
Alle Menschen werden mit einer Nase und fünf Fingern geboren, aber niemand wird mit einem Wissen über Gott geboren.
Je mehr ich die Menschheit im Allgemeinen liebe, desto weniger liebe ich den Menschen im Besonderen. In meinen Träumen schmiede ich oft Pläne für den Dienst an der Menschheit, und vielleicht würde ich mich sogar kreuzigen lassen, wenn es plötzlich nötig wäre. Doch ich bin nicht in der Lage, mit jemandem zwei Tage lang in einem Raum zu leben. Das weiß ich aus Erfahrung. Sobald jemand in meiner Nähe ist, stört mich seine Persönlichkeit und schränkt mich in meiner Freiheit ein. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden fange ich an, die besten Männer zu hassen: den einen, weil er zu lange mit dem Essen beschäftigt ist, den anderen, weil er erkältet ist und sich ständig die Nase putzt. Ich werde Menschen gegenüber feindselig, sobald sie mir zu nahe kommen. Aber es war schon immer so, dass ich die Menschheit umso mehr liebe, je mehr ich die einzelnen Menschen hasse.
Mein Freund! Die Menschen so zu lieben, wie sie sind, ist unmöglich. Doch es muß sein. Deswegen sei gut zu ihnen. Bezwinge deinen Zorn, halte dir die Nase zu und schließe deine Augen.
Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?
Jeder Mensch hat seinen Stil, sowie seine eigene Nase, und es ist weder artig noch christlich, einen ehrlichen Mann mit seiner Nase zum besten zu haben, wenn sie auch noch so sonderbar ist.
Die innere Wahrheit ist keine wächserne Nase, die sich jeder Schelm nach seinem Gesichte bossieren kann, wie er will.
Ein Buch ist ja keine Drehorgel, womit uns der Invalide unter dem Fenster unerbittlich die Ohren zermartert. Ein Buch ist sogar noch zurückhaltender, als das doch immerhin mit einer gewissen offenen Begehrlichkeit von der Wand herabschauende Bildnis. Ein Buch, wenn es so zugeklappt daliegt, ist ein gebundenes, schlafendes, harmloses Tierchen, welches keinem was zuleide tut. Wer es nicht aufweckt, den gähnt es nicht an; wer ihm die Nase nicht gerade zwischen die Kiefern steckt, den beißts auch nicht.
Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur Des Zopftums neuere Phase: Der Zopf, der ehemals hinten hing, Der hängt jetzt unter der Nase.
Die Nase ist der äußerste Vorposten des Gesichts.
Wahrheit ist das Erhabenste – drum kann man's nicht jedem auf die Nase binden.
Das Volk muß physisch am G'nack gepackt und moralisch mit der Nasen drauf g'stoßen werd'n.
Es gibt keinen Geruch, der mir so angenehm in die Nase steigt wie der schwache, subtile Geruch eines alten Buches.
Es sind die kleinen Männer und nicht die großen, die ihre Nase in die Luft halten.
Es war ein ungeheuer männliches und doch finsteres Gesicht, das uns zugewandt war. Mit der Stirn eines Philosophen oben und dem Kiefer eines Sensualisten unten, muss der Mann mit großen Fähigkeiten für das Gute oder das Böse gestartet sein. Aber man konnte nicht in seine grausamen blauen Augen mit den hängenden, zynischen Lidern oder auf die grimmige, aggressive Nase und die bedrohliche, tiefgezogene Stirn schauen, ohne die deutlichsten Gefahrensignale der Natur zu erkennen.
Das Schlafzimmer mit seinen hohen Wänden voller brauner Bände war schon etwas Besonderes, aber für einen Bücherwurm wie mich gibt es keine angenehmeren Möbel, und kein Geruch ist für meine Nase so angenehm wie der schwache, feine Geruch, der von einem alten Buch ausgeht. Ich versicherte ihm, dass ich mir kein schöneres Zimmer und keine angenehmere Umgebung wünschen könnte.