Meine liebe Mama hat ganz recht, wenn sie sagt, dass wir Prinzipien festlegen und nicht davon abweichen dürfen. Der König wird nicht die gleichen Schwächen haben wie sein Großvater. Ich hoffe, dass er keine Lieblinge haben wird, aber ich fürchte, dass er zu mild und zu einfach ist. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich den König nicht in große Unkosten stürzen werde.
Mutter Zitate
- Seite 7 / 8 -
Noch keine Likes
Die Dogmatik, die fruchtbare und gütige Mutter der Polemik.
Noch keine Likes
Mama und Daddy King verkörpern das Beste an Männlichkeit und Weiblichkeit, das Beste in einer Ehe, die Art von Menschen, die wir zu werden versuchen.
Noch keine Likes
Schwangere Frauen müssen für ihren Körper Sorge tragen, indem sie nicht untätig bleiben und nicht zu wenig essen. Ihr Gemüt aber sollen sie von Sorgen frei halten, denn das werdende Kind nimmt vieles von der es tragenden Mutter an, wie die Pflanzen von dem Erdreich, in dem sie wurzeln.
Noch keine Likes
Ich habe viel gelernt, seit ich eine junge Mutter bin. Meine Herangehensweise an Kampf und Scham ist jetzt, mit dir selbst zu reden, so wie du mit jemandem reden würdest, den du liebst, und dich zu melden, um deine Geschichte zu erzählen.
Noch keine Likes
Schweigen ist die Mutter der Wahrheit.
Noch keine Likes
Die Zukunft der Nation liegt in den Händen der Mütter.
Noch keine Likes
Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
Noch keine Likes
Die Gesetze, die sich beständig in so hohem Grade mit dem äußeren Besitzstand und so wenig mit den Personen befassen, weil sie den Frieden und nicht die Tugend bezwecken, räumen den Müttern nicht die gebührende Gewalt ein. Gleichwohl ist die Mutterschaft unbestrittener als die Vaterschaft; die Pflichten der Mutter sind mühseliger, ihre Sorgen und Mühwaltungen sind von höherem Gewicht für den geordneten Zustand der Familie.
Noch keine Likes
Eine große Bevölkerungsgruppe schien in jeder erdenklichen Hinsicht von der Regierung abhängig zu sein. Die Mitglieder dieser Klasse hatten wenig Ambitionen, sich selbst eine Position zu schaffen, sondern wollten, dass die Bundesbeamten eine für sie schaffen. Wie oft habe ich mir damals und auch heute noch gewünscht, dass ich die meisten dieser Menschen mit magischen Kräften in die ländlichen Gegenden bringen und sie auf den Boden pflanzen könnte - auf das solide und niemals trügerische Fundament von Mutter Natur, auf dem alle erfolgreichen Nationen und Rassen ihren Anfang genommen haben - einen Anfang, der zunächst langsam und mühsam sein mag, aber dennoch echt ist.
Noch keine Likes
Die Natur, die in vielerlei Hinsicht eher eine Stiefmutter als eine Mutter ist, hat eine Saat des Bösen in die Herzen der Sterblichen gesät, vor allem in die der nachdenklicheren Menschen, die sie unzufrieden mit ihrem eigenen Los und neidisch auf das der anderen macht.
Noch keine Likes
Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster.
Noch keine Likes
Früher habe ich ständig im Bett meditiert. Das war, als ich meine Tochter großzog und sie zur Schule brachte, und dann ging ich zurück ins Bett und meditierte. Abends tat ich das Gleiche und das war in dieser Zeit sehr gut, weil ich als alleinerziehende Mutter mit so vielen Dingen jonglieren musste.
Noch keine Likes
Der Name Mutter ist süß; aber "Frau Mutter" ist wahrer Honig mit Zitronensaft.
Noch keine Likes
Die junge Mutter Sie hat ein Kind geboren, Zu höchster Lust in tiefstem Leid, Und ist nun ganz verloren In seine stumme Lieblichkeit. Es blüht zwei kurze Tage, So daß sie's eben küssen mag, Und ohne Laut und Klage Neigt es sein Haupt am dritten Tag. Und wie es still erblaßte, So trägt sie still den heil'gen Schmerz, Und eh' sie's ganz noch faßte, Daß es dahin ist, bricht ihr Herz. Der mit dem Lilienstengel Sonst tritt aus einem finstern Tor, Er ging, der Todes-Engel, Aus ihrem eig'nen Schoß hervor.
Noch keine Likes
Die Mutter an die Tochter Fehlt dir auch nur ein Laub an deinem Myrthenkranz, So ist dein Zauber hin, du bindest keinen ganz.
Noch keine Likes
Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.
Noch keine Likes
Ich argumentierte, dass das Reden eine weibliche Eigenschaft ist und dass ich mein Bestes tun würde, um es unter Kontrolle zu halten, aber dass ich mir die Angewohnheit nie abgewöhnen könnte, da meine Mutter genauso viel redete wie ich, wenn nicht sogar mehr, und dass man nicht viel gegen vererbte Eigenschaften tun kann.
Noch keine Likes
Der Kirschenstrauß Blond und fein, ein Lockenköpfchen, Das kaum vier der Jahre hat, Trippelt ängstlich durch das Gäßchen, Jeder Schritt noch eine Tat. Eier trägt es in den Händen, Die es so verlegen hält, Wie auf alten Kaiserbildern Karl der Große seine Welt. Arme Kleine! Wenn sie fielen, Gäb' es keinen Kuchen mehr, Und der Weg ist so gefährlich Und das Herzchen pocht so sehr! Hätte sie geahnt, wie teuer Oft sich büßt der Tatendrang, Nimmer hätt' sie ihn der Mutter Abgeschmeichelt, diesen Gang. Dennoch käm' sie wohl zu Hause, Forderte der Kirschenstrauß, Den die Krämerin ihr schenkte, Nur den Durst nicht so heraus. Doch sie möchte eine kosten Von den Beeren rund und rot, Denn es sind für sie die ersten, Und das bringt ihr große Not. Ihre Hand zum Mund zu führen, Wagt sie nimmer, denn das Ei Könnte ihr derweil entschlüpfen, Hält sie doch den Strauß dabei. Drum versucht sie's, sich zu bücken, Doch die Kluft ist gar zu weit, Und sie spitzt umsonst die Lippen Nach der würz'gen Süßigkeit. Aber sie gerät ins Straucheln, Und das Unglück wär' geschehn, Bliebe sie nicht auf der Stelle Wie erstarrt vor Schrecken, stehn. Denn die Eier wollten gleiten, Und sie hält sie nur noch fest, Weil sie beide unwillkürlich Gegen Leib und Brust gepreßt. Lange wird es zwar nicht dauern: Bellt der erste kleine Hund, Fährt sie noch einmal zusammen, Und sie rollen auf den Grund. Doch da springt, den Küchenlöffel In der mehlbestäubten Hand, Ihr die Mutter rasch entgegen, Und das Unglück ist gebannt.
Noch keine Likes
Ist es einem Philosophen wie dir entgangen, dass unser Land weitaus höher und heiliger zu bewerten ist als Mutter oder Vater oder irgendein Vorfahre, und dass es in den Augen der Götter und der Menschen mit Verstand mehr gilt?
Noch keine Likes
Gehorsam ist die Mutter des Erfolgs und ist mit Sicherheit verbunden.
Noch keine Likes
Heiterkeit ist die Mutter von Einfällen.
Noch keine Likes
Die Ungeduld, die Mutter der Torheit, preist die Kürze.
Noch keine Likes
Zweifellos hast du, liebe Mutter, vom Unglück der Madame de Chartres gehört, deren Kind tot zur Welt gekommen ist. Aber selbst das wäre mir lieber, so schrecklich es auch ist, als so wie ich zu sein, ohne Hoffnung auf Kinder.
Noch keine Likes
Wahrlich eine verderbliche Lehre: es sei die Bestimmung des Weibes, Gattin oder Mutter zu werden. Damit wird das Weib als Mensch, als Individuum völlig ausgeschaltet, als hätte es an sich überhaupt keinen Wert, keinen Sinn, keine Entwickelungsmöglichkeiten, habe überhaupt nur in Beziehung auf Gatten und Kind Existenzberechtigung.
Noch keine Likes
Nachtgefühl Wenn ich mich abends entkleide, Gemachsam, Stück für Stück, So tragen die müden Gedanken Mich vorwärts oder zurück. Ich denke der alten Tage, Da zog die Mutter mich aus; Sie legte mich still in die Wiege, Die Winde brausten ums Haus. Ich denke der letzten Stunde, Da werden's die Nachbarn tun; Sie senken mich still in die Erde, Dann werd ich lange ruhn. Schließt nun der Schlaf mein Auge, Wie träum ich so oftmals das: Es wäre eins von beidem, Nur wüßt' ich selber nicht, was.
Noch keine Likes
Die Mütter geben unserem Geist Wärme, die Väter Licht.
Noch keine Likes
Die Perle Die Schnecke muß erst eine Wunde Empfangen, wenn sie aus ihrem Schoß In ihres Lebens schönster Stunde Sich ringen soll die Perle los. So steigt auch aus dem Dornenschoße Des bleichen Jammers und der Not Hervor das Herrliche und Große, Auf der Bedürftigkeit Gebot. Laßt uns denn alle mutig stehen, Wenn uns ein hartes Schicksal naht. Die Mutter fühlt ja auch erst Wehen, Eh' sie ein lieblich Kindlein hat.
Noch keine Likes
Als ich ein Kind war, sagte meine Mutter zu mir: «Wirst du Soldat, so wirst du General werden. Wirst Du Mönch, so wirst du Papst werden.» Ich wollte Maler werden und ich bin Picasso geworden.
Noch keine Likes
Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames. Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. – "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. – "Wollt ihr euch?" – Pause. – Ob! – Wer da noch fragen mochte!? - So geschahs im alten Hause.
Noch keine Likes