Die besten Zitate zum Thema Mord

Die christliche Religion beginnt mit einem Traum und endet mit einem Mord.

Es gibt vier Arten von Mord: verbrecherisch, entschuldbar, vertretbar und lobenswert.

Solange wir selbst die lebenden Gräber ermordeter Tiere sind, wie können wir da ideale Lebensbedingungen auf dieser Erde erwarten?

Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.

Wie ziellos, wie chaotisch, wie unwirklich es war, dachte sie und schaute auf ihre leere Kaffeetasse. Mrs. Ramsay tot, Andrew ermordet, Prue auch tot - so sehr sie es auch wiederholen mochte, es weckte keine Gefühle in ihr.

Was lehrt uns die Bibel? - Vergewaltigung, Grausamkeit und Mord.

Man hat Exempel, Daß man den Mord liebt und den Mörder straft.

Die politische Sprache ... ist darauf ausgerichtet, Lügen wahrhaftig und Mord respektabel klingen zu lassen und dem reinen Wind den Anschein von Solidität zu geben.

Der erste Fürst war ein Mörder und führte den Purpur ein, die Flecken seiner Tat in dieser Blutfarbe zu verstecken.

Das Absurde und Ungeheuerliche am Krieg ist, dass Menschen, die keinen persönlichen Streit haben, dazu ausgebildet werden, einander kaltblütig zu ermorden.

Ihr Ärzte seid einmal verordnet uns zu Mördern; Heil denen, die geschickt und freundlich uns befördern.

Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.

Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut.

Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.

Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklängen.

Ich muss keinen Mord sehen, um einen Mord zu verurteilen.

Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?

O, mordet nicht den heiligen Schlaf!

Um hunderttausend Mann auf Totschlag auszuschicken dafür habt ihr Geld genug. Nicht aber für zehntausend Hungrige?

Mord! wie eine ganze Hölle von Furien um das Wort flattert […].

Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen zu ermorden.

Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.

Ein Schwert tötet niemanden; es ist ein Werkzeug in der Hand des Mörders.

Die obszönen und vulgären Geschichten in der Bibel widersprechen unseren Vorstellungen von der Reinheit eines göttlichen Wesens ebenso wie die grausamen Grausamkeiten und Morde, die ihm zugeschrieben werden, unseren Vorstellungen von seiner Gerechtigkeit.

Das Gemeinwohl erfordert, dass Menschen betrügen, lügen und morden.

Schreiet Mordio, so ist ein Mord begangen, murmelt Abracadabra, so ist es Religion, schreibet Auspuffleitungen von Dynamos, und es ist Wissenschaft.

Wie Deutsche Straßenraub außer Landes für erlaubt hielten, so Mord im Krieg [...]; so überall; Fehler, die man sich nicht gegen seine Familie etc. und Anhänger erlaubt, verstattet man sich gegen Fremde.

Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.

So will es die Gesellschaftsordnung: Wenn irgendwo ein Mord geschehen ist, wo zwei Leute auch zu einem Geschlechtsakt zusammengetroffen sind, so werden sie lieber den Verdacht des Mordes ertragen, als den des Geschlechtsverkehrs.

Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.