Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat spricht von der vergänglichen Natur der Liebe und betont die Idee, dass, wenn die Liebe nicht gedeiht, sie unweigerlich verdorrt. Die Abbildung des Mondes betont diese Idee weiter, da der Mond oft als Symbol für Schönheit und Licht gesehen wird, aber auch wankelig und unberechenbar sein kann. Die Verwendung des Wortes „wie" um die Liebe mit dem Mond zu vergleichen unterstreicht die Idee, dass die Liebe in ihrer Unbeständigkeit ähnlich ist, und dass sie den Launen des Schicksals unterliegt. Insgesamt vermittelt das Zitat ein Gefühl von Melancholie und Verlust, da es uns daran erinnert, dass die Liebe, wie der Mond, ephemer ist und ebenso schnell verschwinden kann, wie es erschien.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Michel de Montaigne
- Tätigkeit:
- französischer Denker
- Epoche:
- Spätrenaissance / Manierismus
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- Emotion:
- Liebe