Der größte Teil der intimen Vertraulichkeiten entspringt dem Wunsch, entweder bemitleidet oder bewundert zu werden.
Mitleid Zitate
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Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleidens, der Milde, der Großmut.
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In der Religion wie in der Politik ist es so, dass wir weniger Mitleid mit denen haben, die nur die Hälfte unseres Glaubens glauben, als mit denen, die ihn ganz leugnen.
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Feinde müssen nicht mit Haß, sondern mit Toleranz, Mitleid, ja fast mit Liebe betrachtet werden.
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Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln, wie verschmähte Liebe in Haß.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Tränen, in denen die Sonne des Mitleids glänzt, sind ein schöner Tau des Herzens.
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Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt. Und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein missratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab
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Bin ich strafbar, weil ich menschlich war? Ist Mitleid Sünde?
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Erst wenn das Leid eine Stimme findet und unsere Nerven zum Zittern bringt, wird dieses Mitleid zu einem Problem.
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Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.
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Erweiche dich durch die Ausmalung der Leiden des Feindes, denke dir ihn als einen geistig Gebrechlichen, der Mitleid verdient.
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Jugend ist nicht die Zeit für Rache und Hass. Sondern für Mitleid, Sanftheit und Hochherzigkeit.
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Alle Lumpe sind gesellig, zum Erbarmen.
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Man könnte jedes Unglück ertragen, wäre man nicht dem Trost, dem Mitleid und den verspäteten Ratschlägen der Glücklichen ausgesetzt.
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Das Mitleid ist die wohlfeilste aller menschlichen Empfindungen.
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Mitleid ist Liebe im Negligee.
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Diese Art von halbem Seufzer, der von zwei oder drei leichten Kopfnicken begleitet wird, ist die kleine Veränderung des Mitleids in der allgemeinen Gesellschaft.
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Hingegen besteht die Güte des Herzens in einem tief gefühlten, universellen Mitleid mit allem, was Leben hat.
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Der Tau des Mitleids ist eine Träne.
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Erwarte alles vom Mitleid, nur keine Hilfe.
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Wer nur aus Mitleid gut ist, bedarf immer stärkerer Reizmittel, um es zu bleiben.
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Das Gefühl, das ein Mensch am schwersten erträgt, ist das Mitleid – besonders, wenn er es verdient.
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Gott ist allmächtig und voll Mitleid, doch wenn du Gerste anbaust, hoffe bei der Ernte nicht auf Weizen.
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Die Kehrseite des christlichen Mitleidens am Leiden des Nächsten ist die tiefe Beargwöhnung aller Freude des Nächsten, seiner Freude an allem, was er will und kann.
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Die Erfahrung hat mich nämlich gelehrt, dass kein Mensch zu bemitleiden ist, weil er jeden Tag in seinem Leben mit einem harten, hartnäckigen Problem konfrontiert ist, sondern dass vielmehr derjenige zu bemitleiden ist, der kein Problem zu lösen hat, der keine Schwierigkeiten zu bewältigen hat.
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Mitleid ist Liebe im Négligé.
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Wenn ein Dummkopf und ein Weiser zusammenkommen, so sieht einer den andern für einen Narren an. Aber dieser bemitleidet jenen und jener verlacht diesen.
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Die Eifersucht ist das größte Übel und erweckt doch bei den Menschen, die es verursachen, am wenigsten Mitleid.
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Mitleid ist nicht so zart wie Liebe.
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