Wir sind eine vielfältige Gesellschaft, und ich finde, das Fernsehen leistet großartige Arbeit, indem es zeigt, dass wir alle Menschen sind, dass wir alle miteinander auskommen können, dass wir alle zusammen sein können, und ich finde, das ist eine wunderbare Sache.
Miteinander Zitate
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Ich habe Bev Shea in Chicago kennengelernt, als er bei Moody Radio war. Als junger Mann, der seinen Dienst begann, fragte ich Bev, ob er sich mir anschließen würde. Er sagte ja, und über 60 Jahre lang hatten wir das Privileg, gemeinsam im ganzen Land und auf der ganzen Welt zu dienen.
Dieses ganze Gerede über Gleichheit. Das einzige, was die Menschen wirklich gemeinsam haben, ist, dass sie alle sterben werden.
Ich habe einen Wunsch, weißt du. Es gibt nur eine Sache die ich verwirklicht sehen will. Ich möchte, dass die Menschlichkeit miteinander lebt - schwarz, weiß, chinesisch, jeder - das ist alles!
Das Wetter und meine Stimmung haben wenig miteinander zu tun. Ich habe meine nebligen und meine schönen Tage in mir; mein Wohlstand oder Unglück hat wenig damit zu tun.
Würdige und verherrliche die gemeinsame Arbeit. Wir müssen an der Basis des Lebens beginnen, nicht an der Spitze.
Im Umgang mit den Negern habe ich festgestellt - und ich glaube, das gilt für alle Rassen - dass der einzige Weg, Menschen zusammenzuhalten, ein konstruktives, fortschrittliches Programm ist. Nicht Streit, Kritik oder Hass, sondern konstruktive Arbeit hält die Menschen zusammen und bringt sie dazu, sich für eine gemeinsame Sache zu engagieren.
Wenn jemand, den wir lieben, sich von einem Kampf abwendet, schützen wir uns normalerweise, indem wir uns ebenfalls abwenden. Das ist definitiv meine erste Reaktion. Ich glaube, dass Veränderungen wahrscheinlicher sind, wenn beide Partner eine gemeinsame Sprache und eine gemeinsame Sichtweise auf die Probleme haben.
Eine Familie ist ein Ort, an dem die Geister miteinander in Kontakt kommen. Wenn diese Gemüter einander lieben, wird das Zuhause so schön wie ein Blumengarten sein. Aber wenn die Gemüter nicht mehr miteinander harmonieren, ist es wie ein Sturm, der den Garten verwüstet.
Die Tradition des Südens ist nicht urban... Ich glaube, wir sind von Natur aus eine Region der Geschichtenerzähler, allein schon aufgrund unserer Stammesinstinkte. Wir hatten nicht das Vergnügen des Theaters, des Tanzes oder der Filme, als sie aufkamen. Wir unterhalten uns einfach, indem wir miteinander reden.
In Japan haben die Schriftstellerinnen und Schriftsteller eine literarische Gemeinschaft, einen Kreis, eine Gesellschaft gebildet. Ich glaube, 90 Prozent der japanischen Schriftsteller leben in Tokio. Natürlich bilden sie eine Gemeinschaft. Es gibt Gruppen und Bräuche, und so sind sie in gewisser Weise miteinander verbunden.
Dem menschlichen Tier kann man nichts Gutes zutrauen, außer in der Masse. Das gemeinsame Denken und Handeln eines ganzen Volkes, egal welcher Rasse, Religion oder Nationalität, wird immer in die richtige Richtung weisen.
Allein können wir so wenig tun; gemeinsam können wir so viel tun.
Es gibt immer ein gegenwärtiges und bestehendes Leben, sei es besser oder schlechter, das alle gemeinsam aufrechterhalten wollen.
Es ist in der Geschichte noch nie vorgekommen, dass jede Region der Welt alle anderen Regionen gleichzeitig beeinflussen konnte. Das Römische Reich und das Chinesische Reich wussten nicht viel voneinander und hatten keine Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren. Jetzt kann jeder Kontinent jeden anderen erreichen.
Fußballfans teilen eine universelle Sprache, die sich durch viele Kulturen und viele Persönlichkeitstypen zieht. Ein ernsthafter Fußballfan ist nie allein. Wir sind Legion, und Fußball ist oft das Einzige, was wir gemeinsam haben.
Die Hypothese, dass die Materie anfangs gleichmäßig über den Himmel verteilt war, ist meiner Meinung nach unvereinbar mit der Hypothese einer angeborenen Schwerkraft ohne eine übernatürliche Kraft, die sie miteinander in Einklang bringen könnte, und schließt daher auf eine Gottheit.
Wie kannst du beweisen, ob wir in diesem Moment schlafen und alle unsere Gedanken ein Traum sind, oder ob wir wach sind und im Wachzustand miteinander reden?
Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
Kunst ist das Mirkoskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse allen zu zeigen
Das gemeinsame Verhalten der Menschheit ist das Bezugssystem, mit dessen Hilfe wir eine unbekannte Sprache interpretieren.
Und vielleicht sind die Geschlechter verwandter, als man meint, und die große Erneuerung der Welt wird vielleicht darin bestehen, daß Mann und Mädchen sich, befreit von allen Irrgefühlen und Unlüsten, nicht als Gegensätze suchen, sondern als Geschwister und Nachbarn, und sich zusammentun als Menschen, um einfach, ernst und geduldig das schwere Geschlecht, das ihnen auferlegt ist, gemeinsam zu tragen.
Entwicklungen lassen sich nicht gemeinsam durchmachen.
Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.
Das eheliche Schlafzimmer ist das Zusammenleben von Roheit und Martyrium.
Der Erzähler unterscheidet sich vom Politiker nur dadurch, daß er Zeit hat. Gemeinsam ist beiden, daß die Zeit sie hat.
Auch hängt noch über mancher Bauerntafel ein Klumpen Zucker, an dem sie gemeinsam lecken. Ich möchte lieber dort eingeladen sein, als ein Konzert besuchen.
Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam... Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand.