Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
Die besten Zitate zum Thema Leumund, Ruf
Der Leumund oder Ruf eines Menschen ist oft das Ergebnis seines Verhaltens und seiner Entscheidungen. Diese Kategorie enthält Zitate über Reputation, Renommee und die Pflege des eigenen Ansehens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung eines guten Rufes und wie er das Leben beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 64 Zitate rund um das Thema Leumund, Ruf:
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
Kein Mann kann verstehen, warum eine Frau nicht lieber einen guten Ruf als eine gute Zeit haben sollte.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
Das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann, ist, sein Geld zu verlieren, das Zweitschlimmste seine Gesundheit, das Zweitschlimmste seinen Ruf.
Der gute Ruf so mancher Frau beruht sehr oft auf dem Schweigen mehrerer Männer.
Der gute Ruf der Frauen beruht auf dem Schweigen der Männer.
Nur wenige Menschen denken mehr als zwei- oder dreimal im Jahr; ich habe mir einen internationalen Ruf erworben, weil ich ein- oder zweimal in der Woche denke.
Mein Ruf wächst mit jedem Misserfolg.
Ein Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf wie sein Schatten.
Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf wie ein Schatten. Der Schatten ist das, was wir uns darunter vorstellen; der Baum ist das Eigentliche.
Ich bin heute gekommen, um mich Euch anzuschließen und unsere Stimme mitzuerheben zu dem universellen Rufen nach einer palästinensischen Selbstbestimmung und Staatlichkeit. Wir würden uns als Nation und Regierung selbst erniedrigen, wenn die Lösung der nahöstlichen Probleme nicht eine wichtige Stellung unserer Agenda einnehmen würde.
Man wird mit einem schlechten Gewissen leichter fertig, als mit seinem schlechten Ruf.
Bei jedem Wort stirbt ein Ruf.
Heutzutage kann man alles überleben, außer dem Tod, und alles überleben, außer einem guten Ruf.
In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach dem Teufel. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch empor zu steigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.
Es braucht viele gute Taten, um einen guten Ruf aufzubauen, und nur eine schlechte, um ihn zu verlieren.
Wenn früher ein Kind eine PlayStation 2 und das andere eine Xbox kaufte, spielte man bei ihm zu Hause PlayStation und bei dir zu Hause Xbox. Jetzt, wo alles online ist, haben all die frühen Käufer, mit denen du spielen willst, ihren Ruf online, wer sie sind und wie gut sie in diesen Spielen sind.
Mitleid widerspricht nicht dem Egoismus. Im Gegenteil: Wir sind froh über die Gelegenheit, unsere Freundschaft beweisen und in den Ruf des Empfindsamen gelangen zu können, ohne dass wir dafür etwas geben müssen.
Das Pfarramt war der Beruf, der am meisten gelitten hat - und immer noch leidet, obwohl es große Verbesserungen gegeben hat -, weil es nicht nur unwissende, sondern in vielen Fällen auch unmoralische Männer gab, die behaupteten, sie seien zum Predigen berufen." In den frühen Tagen der Freiheit erhielt fast jeder Farbige, der lesen lernte, innerhalb weniger Tage eine Berufung zum Predigen". Bei mir zu Hause in West Virginia war der Prozess der Berufung zum Predigtamt sehr interessant. Normalerweise kam der Ruf", wenn die Person in der Kirche saß. Ohne Vorwarnung fiel der Gerufene wie von einer Kugel getroffen zu Boden und lag dort stundenlang sprach- und regungslos. Dann verbreitete sich in der ganzen Nachbarschaft die Nachricht, dass dieser Mensch einen Ruf erhalten hatte." Wenn er sich der Aufforderung widersetzte, fiel er oder wurde ein zweites oder drittes Mal zu Fall gebracht. Am Ende hat er dem Ruf immer nachgegeben. Obwohl ich unbedingt eine Ausbildung wollte, muss ich gestehen, dass ich in meiner Jugend die Befürchtung hatte, dass ich einen dieser Rufe erhalten würde, sobald ich gut lesen und schreiben gelernt hatte.
Neunzig Prozent der Politiker geben den anderen zehn Prozent einen schlechten Ruf.
Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muss heraus, und darum schreibe ich.
Philosophie ist oft nicht mehr als der Mut, in einen Irrgarten einzutreten. Wer aber dann auch die Eingangspforte vergißt, kann leicht in den Ruf eines selbständigen Denkers kommen.
Die Zeit, die allein den Ruf der Menschen begründet, endet damit, dass sie ihre Fehler respektabel macht.
Die Menschen tun viel Übles, aber der Ruf schreibt ihnen noch hundertmal mehr zu.
Der Ruf eines jeden Menschen geht von dem seines eigenen Haushalts aus.
Heftig aber wird die Liebe der Menge erregt durch den Ruf und die Erwartung von Freigiebigkeit, Wohltätigkeit, Gerechtigkeit, Zuverlässigkeit und all jener Tugenden, die eine Sanftheit in Benehmen und Umgang mit sich bringen.
Nimmt man einem Mann seinen Ruf der Redlichkeit, wird er umso verhasster und misstrauischer, je gewitzter und cleverer er ist.
Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinanderzusetzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.
Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.