Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.
Leumund, Ruf Zitate
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Die Tugend der Frauen ist oft nichts anderes als die Rücksichtnahme auf ihre eigene Ruhe und die Zärtlichkeit für ihren Ruf.
Immer eilt der Ruf von dem, was wir getan, voraus, verschließt oder öffnet uns die Pforten.
Man muß viel Geist haben bei der Unterhaltung mit Fürsten, denn da es Leute sind, deren Ruf schon feststeht, so darf man ihnen, wenn man sie lobt, nur das sagen, was auch die Zuhörer denken können.
Die zwei wertvollsten Dinge diesseits des Grabes sind unser Ruf und unser Leben. Aber es ist bedauerlich, dass das verächtlichste Geflüster uns des einen berauben kann und die schwächste Waffe des anderen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
Das Ärgste weiß die Welt von mir und ich Kann sagen, ich bin besser als mein Ruf.
Ich bin besser als mein Ruf.
Vergiss die Sicherheit. Lebe dort, wo du Angst hast zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt.
Reagiere auf jeden Ruf, der deinen Geist erregt.
Fliehe vor dem, was bequem ist. Vergiss die Sicherheit. Lebe dort, wo du Angst hast zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt. Ich habe lange genug versucht, vernünftig zu planen. Von nun an werde ich verrückt sein.
Nichts ist falscher und indiskreter, als immer das wählen zu wollen, was uns in allem abtötet. Mit dieser Regel würde ein Mensch bald seine Gesundheit, sein Geschäft, seinen Ruf, seine Beziehungen zu seinen Verwandten und Freunden, eigentlich jedes gute Werk, das ihm die Vorsehung gibt, ruinieren.
Hört keiner Deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde Du Dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.
Was ist Kunst? Sie ist die Antwort der schöpferischen Seele des Menschen auf den Ruf des Realen.
Will man seinen Geist weder verschenken noch verbergen, setzt man gewöhnlich seinen guten Ruf aufs Spiel.
Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.
Unlauter erworbener Ruf schlägt in Verachtung um.
Wer große Dinge wagt, riskiert unvermeidlich seinen Ruf.
Verstecktes Talent bringt keinen guten Ruf.
Der Frühling winkt! Alle Dinge antworten auf den Ruf; die Bäume gehen und die Kassierer machen sich aus dem Staub.
Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
Das Veilchen drängt sich zuallererst hervor, kanns kaum erwarten bis Frühling wird, überflügelt sogar das Gras, damit 's nur ja früher als alle anderen Blumen da ist aufm Platz, wo steckt da die Bescheidenheit? Aber 's geht schon so; so kommt auch mancher Mensch zu einem Renommee, er weiß nicht wie! Weltlauf?
Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.
Dienstboten sind die Preßfreiheit der häuslichen Konstitution, die lebendigen Plakate unserer Geheimnisse, und die wohlhabende Welt muß leider von jeher mehr auf ihre Bequemlichkeit als auf ihren Ruf gehalten haben, sonst existiert die Mode, Dienstboten z' haben, schon lang nicht mehr.
Es gibt gar nichts Ausgezeichneteres für ein Weib, als wenn sie im Renommee als stille Dulderin ist.
Wann geht's los?“ „Du kommst nicht mit.“ „Dann kommst du auch nicht mit“, sagte ich. „Ich gebe dir mein Ehrenwort - und ich habe es noch nie gebrochen -, dass ich mit dem Taxi direkt zur Polizei fahre und dich verrate, wenn du mich nicht an diesem Abenteuer teilhaben lässt.“ „Du kannst mir nicht helfen.“ „Woher willst du das wissen? Du kannst nicht wissen, was passieren könnte. Wie auch immer, mein Entschluss ist gefasst. Außer dir haben noch andere Leute Selbstachtung und sogar einen guten Ruf.
Um einen guten Ruf zu erlangen, musst du dich bemühen, so zu sein, wie du erscheinen willst.
Schämst du dich nicht, dass du dich so sehr darum kümmerst, so viel Geld wie möglich zu verdienen und deinen Ruf und dein Ansehen zu verbessern, während du dich um die Wahrheit, die Weisheit und die Verbesserung deiner Seelen nicht kümmerst?
Derjenige, dessen Ehre von der Meinung des Pöbels abhängt, muss sich Tag für Tag mit größter Sorgfalt darum bemühen, zu handeln und zu planen, um sein Ansehen zu bewahren. Denn der Pöbel ist vielfältig und widersprüchlich, und wenn ein Ruf nicht sorgfältig bewahrt wird, stirbt er schnell.
Wer sich des Ansehens des Volkes rühmt, muss sich täglich darum bemühen, seinen Ruf zu bewahren, indem er handelt und sich etwas einfallen lässt. Denn das Volk ist wankelmütig und unbeständig, und wenn ein guter Ruf nicht bewahrt wird, verwelkt er schnell.