Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, das oft Oscar Wilde zugeschrieben wird, hebt die Macht des Rufs und seine Auswirkungen auf die eigenen Emotionen hervor. Ob es ein Ruf ist, zu gut oder zu schlecht zu sein, es kann beeinflussen, wie andere Sie wahrnehmen und schließlich, wie Sie sich selbst wahrnehmen. Ein guter Ruf kann Ihnen Stolz und Vertrauen bringen, während ein schlechter Ruf Ihr Selbstwertgefühl stark belasten kann und Sie sich wie ein Außenseiter fühlen lassen. Das Zitat deutet darauf hin, dass Ruf nicht immer ein Spiegelbild der Realität ist, und dass der Ruf von anderen durch Wahrnehmungen und Voreingenommenheiten geformt werden kann. Dies kann zu Frustrations- und Ungerechtigkeitsgefühlen führen, wenn der Ruf nicht mit ihrem wahren Charakter übereinstimmt. Insgesamt betont dieses Zitat die Bedeutung des Managements von Ruf und Streben nach einem Ruf, der genau ihr wahres Selbst widerspiegelt.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Unklare Emotion