Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung des Zitats ist, dass es darauf hindeutet, dass das Weinen nicht unbedingt eine positive oder kathartische Erfahrung ist. Stattdessen wird es als eine Quelle von Unbehagen und Störung gesehen, etwas, das von der Schönheit und Harmonie des Lebens ablenkt. Der Gebrauch des Wortes „Lärm" deutet darauf hin, dass das Weinen ein störender Klang ist, der nicht zu der allgemeinen Ruhe und Gelassenheit der Welt um uns herum beiträgt. Der Ausdruck „nicht Musik" deutet darauf hin, dass das Weinen kein schöner oder harmonischer Ausdruck ist, sondern etwas, das trübt und aus dem Ort herauskommt. Insgesamt zeichnet das Zitat ein Bild des Weinens als eine schmerzhafte und unangenehme Erfahrung, die von der Schönheit und Harmonie des Lebens ablenkt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Carl Gustav Jung
- Tätigkeit:
- Schweizer Psychiater
- Epoche:
- Moderne
- Emotion:
- Neutral