Hölle Zitate

Ich habe die Schauspielerei ausprobiert, mochte sie und bin dabei geblieben. Ich sah darin die Möglichkeit, mein Versprechen einzulösen, es denen heimzuzahlen, die mein Schulleben zur Hölle gemacht hatten.

Die Buchhändler sind all des Teufels, für sie muß es eigene Hölle geben (gemeint sind die Verleger; d.Red.)

Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle, und ihr nehmt ihm seinen Glauben.

Dadurch haben sich die Menschen die Ehe zur Hölle gemacht, dass sie sie zu ihrem Himmel machen wollten.

Das Paradies eines Narren ist die Hölle eines Weisen!

Randalieren ist eine kindische Art und Weise, zu versuchen, ein Mann zu sein, aber es braucht Zeit, um aus der Hölle des Hasses und der Frustration aufzusteigen und zu akzeptieren, dass man nicht randalieren muss, um ein Mann zu sein.

Es ist wirklich die Hölle, Präsident zu sein.

Zur Hölle mit den Umständen. Ich schaffe Möglichkeiten.

Wie kannst du mit einer solchen Hölle in deinem Herzen und deinem Kopf leben? Wie kannst du lieben?

Der sicherste Weg in die Hölle ist der allmähliche - der sanfte Abhang, weich unter den Füßen, ohne plötzliche Wendungen, ohne Meilensteine, ohne Wegweiser.

Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.

Der Glaube an die Hölle und das Wissen, dass jeder Ehrgeiz dazu verdammt ist, an einem Skelett zu scheitern, haben die Mehrheit der Menschen nie daran gehindert, sich so zu verhalten, als sei der Tod nur ein unbegründetes Gerücht.

Die beste Ordnung der Dinge ist meiner Meinung nach die, die mich einschließt; zur Hölle mit der perfektesten aller Welten, wenn ich nicht dazu gehöre.

Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.

Ist Frieden stiften, Haß Versöhnen ein Geschäft der Hölle?

Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet: der Gute findet hier sein Paradies; der Schlechte genießt schon hier seine Hölle.

Eine Hölle nach dieser Welt? Welche Phantasie!

Der Zusammenklang der Trommeln und Pfeifen, Trompeten, Hoboen, Mörser und Kanonen bildete eine Harmonie, wie man sie in der Hölle nicht besser wünschen kann.

Der Mensch hat die Hölle in sich selbst.

Der Gedanke an den einsamen Sterblichen, der am offenen Fenster steht und die Geister der Unterwelt aus der Dunkelheit herbeiruft, hat etwas Beeindruckendes.

Herr Camper erzählte, daß eine Gemeinde Grönländer, als ein Missionair ihnen die Flammen der Hölle recht fürchterlich malte, und viel von ihrer Hitze sprach, sich alle nach der Hölle zu sehnen angefangen hätten.

Die ganze Erde, jedes Paradies, hat eine Hölle darin.

Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.

Heute ziert sie die Erde, morgen die Hölle.

Die Ehe ist weder Himmel noch Hölle, sie ist einfach ein Fegefeuer.

Ich kann mir nicht helfen, wenn ich denke, dass die Bedrohung durch die Hölle genauso viele Teufel hervorbringt, wie die strengen Strafgesetze der unmenschlichen Menschheit Schurken hervorbringen.

Je heftiger der Wille, desto greller die Erscheinung seines Widerstreits: desto größer also das Leiden. Eine Welt, welche die Erscheinung eines ungleich heftigern Willens zum Leben wäre, als die gegenwärtige, würde um soviel größere Leiden aufweisen: sie wäre also eine Hölle.

Wenn wir mehr Hölle auf der Kanzel hätten, hätten wir weniger Hölle auf den Kirchenbänken.

Ich möchte in die Hölle gehen und nicht in den Himmel. In der Hölle werde ich die Gesellschaft von Päpsten, Königen und Prinzen genießen, während in der Hölle nur Bettler, Mönche und Apostel sind.

Und die ewige Verdammnis Ist kein bloßer Pöbelwahn.