Heirat Zitate

In unserem monogamen Teil der Welt bedeutet heiraten, dass man seine Rechte halbiert und seine Pflichten verdoppelt.

Die Heirat mit Martin und die Bewegung haben meine Entdeckungsreise vervollkommnet und meine Sehnsucht gestillt, die Werte und Visionen in meiner Seele auszugießen.

Aristoteles behauptete, dass Frauen weniger Zähne haben als Männer. Obwohl er zweimal verheiratet war, kam es ihm nie in den Sinn, diese Aussage zu überprüfen, indem er die Münder seiner Frauen untersuchte.

Männer heiraten, weil sie müde sind; Frauen, weil sie neugierig sind; beide sind enttäuscht.

Wer den Mund hält, wenn er merkt, daß er unrecht hat, ist weise. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet.

Zwei haben nicht geheiratet: sie leben seit damals in gegenseitiger Witwerschaft.

Romane schreiben, ist ein gutes Geschäft, wenn man mit der Kritik verheiratet ist.

Wenn eine Betschwester einen Betbruder heiratet, so gibt das nicht immer ein betendes Ehepaar.

Heirate nie aus Liebe, sondern sieh zu, dass du das Liebenswerte liebst.

Ich finde, gleichgeschlechtliche Paare sollten heiraten können.

Fast alle haben sich verheiratet, ohne von der Frau und von der Liebe auch nur die allergeringste Kenntnis zu besitzen.

Heirate auf jeden Fall. Wenn du eine gute Partnerin bekommst, wirst du glücklich sein; wenn du eine schlechte Partnerin bekommst, wirst du philosophisch, was an sich schon eine gute Sache ist.

Wie viele heiraten, weil ihr Blick nur bis ans Ende der Brautschaft reicht!

In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.

Eine Frau heiratet das erste Mal aus Liebe, das zweite Mal aus Geselligkeit, das dritte Mal aus Berechnung und von da ab aus Gewohnheit.

Es gibt nichts Schwierigeres zu heiraten als eine große Nase.

Was die meisten damals nicht verstanden haben, war, dass ich nicht nur mit dem Mann verheiratet war, den ich liebte, sondern auch mit der Bewegung, die ich liebte.

Frauen heiraten am liebsten einen großen Mann, weil es sie besonders reizt, ihn kleinzukriegen.

Eine Braut, die zum zweiten Mal heiratet, trägt keinen Schleier. Sie will sehen, was sie bekommt.

Wenn Heiraten Frieden stiften können, so sollte man den Großen die Vielweiberei erlauben.

Heirate eine gute Frau und du wirst den Rest deines Lebens glücklich sein. Oder heirate eine schlechte, und werde ein guter Philosoph.

In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten – das kann mitunter gut gehen.

Junggesellen wissen mehr über Frauen als verheiratete Männer; wenn sie es nicht täten, wären sie auch verheiratet.

Mit dem Heiraten geht's oft wie beim Krapfenbacken; man nimmt alles Mögliche dazu, und sie geraten doch nicht.

In unserer monogamen Weltsicht heißt heiraten, seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.

Heiraten ist wie das Drehen eines Taktstocks, das Drehen von Handfedern oder das Essen mit Stäbchen. Es sieht einfach aus, bis man es ausprobiert.

Wenn du siehst, wen einige Frauen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.

Kein Mann geht regelmäßig ins Unterhaus, bevor er nicht verheiratet ist.

Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.

Man sollte immer verliebt sein. Das ist der Grund, warum man nie heiraten sollte.