Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
Geben Zitate
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Das Geben erfordert Verstand.
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Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie beseelt das Universum, beflügelt den Geist, beflügelt die Fantasie und verleiht dem Leben und allem anderen Charme und Heiterkeit.
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Was man Freizügigkeit nennt, ist oft nur die Eitelkeit des Gebens.
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Dies ist eines der Wunder der Liebe: Sie verleiht die Kraft, ihre eigenen Verzauberungen zu durchschauen und dennoch nicht entzaubert zu werden.
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Fremde Erfahrungen streifen das Gedächtnis, eigne verleihen Fähigkeiten.
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Wenn die Sprache einen Schleier über unsere Ideen wirft, verleiht sie ihnen eine Weichheit und Feinheit, wie die Atmosphäre den nackten Gegenständen verleiht.
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Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
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Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefgang. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
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Ein Fürst sollte sich nur mit Krieg beschäftigen. Er sollte den Frieden nur als eine Atempause betrachten, die ihm die Muße gibt, militärische Pläne zu schmieden, und ihm die Fähigkeit verleiht, sie auszuführen.
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Ich glaube fest daran, dass die Natur allen, die leiden, Trost spenden kann." -
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Der Adel der Gefühle verleiht nicht notwendigerweise auch den Adel der Manieren.
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Die Treue ist etwas so Heiliges, daß sie sogar einem unrechtmäßigen Verhältnisse Weihe verleiht.
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Mit einem Buche: Mit schlimmsten Namen darfst mich nennen, Darfst mit mir gehn ins strengste Gericht, Darfst mich zerreißen, verlieren, verbrennen; Nur mich verleihen, das darfst du nicht.
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Derjenige, dessen Gesicht kein Licht spendet, wird niemals ein Stern werden.
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Alle Kompromisse beruhen auf einem Geben und Nehmen, aber es kann kein Geben und Nehmen bei den Grundlagen geben. Jeder Kompromiss in Bezug auf bloße Grundlagen ist eine Kapitulation. Denn es ist alles ein Geben und kein Nehmen.
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Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen. Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.
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Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
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Am eifrigsten, großmütigsten, überschwänglichsten spendet man Beileid.
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Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.
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Das Alter setzt uns allen Demütigungen aus, wenn wir ihm nicht Eigenschaften verleihen, die der Jugend versagt sind.
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Gewissen! O du göttlicher Instinkt, ewige und himmlische Stimme, du zuverlässiger Führer eines zwar unwissenden und beschränkten, aber intelligenten und freien Wesens, du unfehlbarer Richter über Gut und Böse, der du dem Menschen Gottähnlichkeit verleihst!
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Die Farbe ist es, die dem Schmuck seinen Wert verleiht. Sie lassen das Gesicht erstrahlen und betonen es. Nichts ist eleganter als ein schwarzer Rock und ein schwarzer Pullover mit einer funkelnden, mehrsteinigen Halskette.
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Ich könnte heute noch im Walde wie ein Knabe spielen: Aus Steinen und Holzstücken Häuser bauen, mit dürren Zweiglein Straßen abstecken und Haine bilden, einen Felsblock zum Range eines Alpengipfels erheben und einem Hirschkäfer und seiner Frau die Herrschaft über das alles verleihen. Und dieses kleine Reich würde mich glücklicher machen und meine Phantasie umständlicher erregen und beschäftigen – als ein noch so großes der Wirklichkeit.
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Es gibt keinen Weg zur Gottheit, als durch das Tun des Menschen. Durch die vorzüglichste Kraft, das hervorragendste Talent, was jedem verliehen worden, hängt er mit dem Ewigen zusammen, und soweit er dies Talent ausbildet, diese Kraft entwickelt, soweit nähert er sich seinem Schöpfer und tritt mit ihm in Verhältnis. Alle andere Religion ist Dunst und leerer Schein.
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Der seltne Mann will seltenes Vertrauen, Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.
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Darin liegt meiner Meinung nach die höchste Anerkennung, die man der Weisheit spenden kann: daß sie unabhängig ist und sich in der Beurteilung dessen, worin das gute und schlechte Leben besteht, von äußerlichen Dingen nicht beeinflussen läßt.
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Schöpferisch tätig sein heißt, selbst der in Wirklichkeit chaotischen und im steten Wandel begriffenen Welt einen Sinn zu verleihen, während das bloße Geschöpf sich den Sinngebungen der anderen unterwirft.
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Allein der Ausdruck des Empfindens verleiht den Künsten ihre Bedeutung.
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Die Wolken kommen in mein Leben, nicht mehr um Regen oder Sturm herbeizurufen, sondern um meinem Sonnenuntergangshimmel Farbe zu verleihen.
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