Beim Erforschen neuer und zweifelhafter Gebiete der Spekulation findet der Verstand wahre und originelle Ansichten; so wie ein Wassertropfen zunächst zögert, welche Richtung er einschlagen soll, aber dann seinem eigenen Lauf folgt.
Forschung Zitate
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Viele gehen an Offensichtlichem vorüber, Verborgenes und Verstecktes forschen sie aus und auch den Dieb reizt das Versiegelte.
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Alle abstrakten Wissenschaften sind nichts anderes als die Untersuchung von Beziehungen zwischen Zeichen.
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Frankreich zum Beispiel liebt gleichzeitig die Geschichte und das Drama, denn das eine erforscht die großen Schicksale der Menschheit, das andere das individuelle Los des Menschen.
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Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe, wenn ich bedenke, daß ich nach allen meinen Forschungen weder weiß, woher ich komme, noch was ich bin oder wohin ich gehe und was einmal aus mir wird.
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Die Raumstation ist das einzigartigste Labor, das wir je gebaut haben. Der Grund, warum wir sie haben, ist die Erforschung von Materialien, Menschen, medizinischen Fragen, Arzneimitteln - die Möglichkeiten sind fast endlos.
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Die Leitung der kriminalistischen Untersuchung wurde in die erfahrenen Hände von Inspektor Lestrade von Scotland Yard gelegt, der den Hinweisen mit seiner gewohnten Energie und Klugheit nachgeht.
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Untersuchungen zeigen, dass die Leistungen der Schüler/innen zwischen den Schulen nur halb so stark variieren wie zwischen den Klassen derselben Schule. Wenn du willst, dass dein Kind die bestmögliche Ausbildung erhält, ist es eigentlich wichtiger, dass es einen guten Lehrer oder eine gute Lehrerin bekommt als eine gute Schule.
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Wissenschaftliche Forschung kann durch Förderung des kausalen Denkens und Überschauens den Aberglauben vermindern.
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Narren machen Forschungen und weise Männer nutzen sie aus - das ist unsere irdische Art, mit der Frage umzugehen, und wir danken dem Himmel für eine angenommene Fülle von finanziell unfähigen und ausreichend genialen Narren.
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Ich glaube, alle Dokumentarfilme lassen Bereiche des Lebens der Menschen aus. Und das ist gut so. Es gibt Bereiche, die nicht erforscht werden müssen.
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Narren machen Forschungen und weise Männer nutzen sie aus.
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Wer sich vornimmt, den Dreck in der Kanalisation zu erforschen oder zu beseitigen, kann entweder keine schönen Nasen haben oder wird sie bald verlieren.
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Es war nicht das erste Mal, dass sich das Gewissen gegen die Methoden der Forschung gewendet hat.
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Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.
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Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
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Innovation hat nichts damit zu tun, wie viel Geld man für Forschung und Entwicklung hat. Als Apple den Mac erfand, gab IBM mindestens 100 Mal mehr für Forschung und Entwicklung aus. Es geht um die Leute, die man hat, wie man geführt wird und wie viel man davon bekommt.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
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Zufälle sind im Allgemeinen ein großes Hindernis für jene Klasse von Denkern, die so erzogen wurden, dass sie nichts von der Theorie der Wahrscheinlichkeiten wissen - jener Theorie, der die ruhmreichsten Objekte der menschlichen Forschung zu verdanken sind, um sie zu veranschaulichen.
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Der Gelehrte ist glücklich, die Natur zu erforschen; der Narr ist glücklich, dass er nicht mehr weiß.
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Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
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Pierre Curie besuchte mich und zeigte ein einfaches und aufrichtiges Verständnis für mein Studentenleben. Bald hatte er die Angewohnheit, mit mir über seinen Traum von einem Leben zu sprechen, das ganz der wissenschaftlichen Forschung gewidmet war, und er bat mich, dieses Leben zu teilen.
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Wir können die 4 Billionen Dollar an Einsparungen, die wir brauchen, nicht erreichen, indem wir nur die 12 Prozent des Budgets kürzen, die für Dinge wie medizinische Forschung, Bildungsförderung, Lebensmittelkontrolleure und den Wetterdienst ausgegeben werden. Und wir können es auch nicht erreichen, indem wir Senioren mehr für Medicare zahlen lassen.
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Alle Dinge müssen ausnahmslos und ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer untersucht, debattiert und erforscht werden.
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Das Internet wurde nicht von alleine erfunden. Die staatliche Forschung hat das Internet geschaffen, damit alle Unternehmen mit dem Internet Geld verdienen können. Der Punkt ist, dass wir Erfolg haben, wenn wir erfolgreich sind, dann aufgrund unserer individuellen Initiative, aber auch, weil wir Dinge gemeinsam tun.
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Die Welt der Beziehungen, in der ein Gruß stärker ist als ein Glaube und in der man sich des Feindes versichert, wenn man seine Hand erwischt, hält die Abkehr von ihrem System für Berechnung, und wenn sie den Herkules nicht geradezu verachtet, weil er sich und dreitausend Rindern das Leben schwer macht, so forscht sie nach seinen Motiven und fragt: Was haben Sie gegen den Augias?
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Übrigens sind auch solche Leute, die wegen der Dumpfheit ihres Bewusstseins ohne Bedürfnis und ohne Anlage zur Philosophie sind, darum doch nicht ohne eine Art von Philosophie, von System religiöser oder andrer Art: denn sie sind doch Menschen und bedürfen als solche einer Metaphysik: aber sie haben eben das erste beste festgehalten und sind meistens sehr hartnäckig in dessen Behauptung, weil, wenn sie es fahren ließen, dies ihnen die Notwendigkeit auflegen würde, zu denken, zu forschen, zu lernen: was sie eben vorzüglich scheuen und daher sehr froh sind, so etwas ein für allemal zu haben, was sie jeder Arbeit dieser Art überhebt.
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In dem Maße, wie die Menschheit „reift“ und es möglich wird, sich selbst und andere offen zu prüfen und seine Erkenntnisse zu veröffentlichen, werden Biografien und Autobiografien an die Stelle der Fiktion treten, wenn es um die Untersuchung und Diskussion des Charakters geht.
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1906, als wir gerade dabei waren, das alte Schuppenlabor, in dem wir so glücklich gewesen waren, endgültig aufzugeben, ereignete sich die schreckliche Katastrophe, die mir meinen Mann nahm und mich mit der Erziehung unserer Kinder und der Fortsetzung unserer Forschungsarbeit allein ließ.
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