Alle denken, ich bin anmaßend, wenn ich rede, lächerlich, wenn ich schweige, frech, wenn ich antworte, gerissen, wenn ich eine gute Idee habe, faul, wenn ich müde bin, egoistisch, wenn ich einen Bissen mehr esse, als ich sollte.
Faulheit Zitate
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Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Befriedigung.
Bin ich wirklich so schlecht erzogen, eingebildet, eigensinnig, drängend, dumm, faul, usw., usw., wie sie alle sagen? Oh, natürlich nicht. Ich habe meine Fehler, wie jeder andere auch, das weiß ich, aber sie übertreiben alles maßlos.
Wir alle leben, aber wir kennen weder das Warum noch das Wozu. Wir alle leben mit dem Ziel, glücklich zu sein, unsere Leben sind alle unterschiedlich und doch gleich. Wir haben die Chance, etwas zu lernen, die Möglichkeit, etwas zu erreichen, wir haben allen Grund, auf viel Glück zu hoffen, aber wir müssen es uns selbst verdienen. Und das ist niemals einfach. Du musst arbeiten und Gutes tun, nicht faul sein und zocken, wenn du dir das Glück verdienen willst. Faulheit mag verlockend erscheinen, aber Arbeit gibt Befriedigung.
Oh ja, in Amerika gibt es jede Menge tolles Essen. Aber das Fast Food ist so zerstörerisch und böse, wie es nur sein kann. Es zelebriert eine Mentalität der Faulheit, der Bequemlichkeit und der fröhlichen Umarmung von Lebensmitteln, von denen wir wissen, dass sie uns schaden.
Meine Schwachstelle ist Faulheit. Oh, ich habe viele Schwachstellen: Kekse, Croissants.
Unruhe entsteht durch Müßiggang, und schwere Arbeit durch unnötige Bequemlichkeit.
Ein Leben der Muße und ein Leben der Faulheit sind zwei Dinge. Im Grab wird es genug Schlaf geben.
Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.
Ein unreiner Mensch ist in der Regel ein fauler Mensch.
Ein Gelehrter, der die Bequemlichkeit liebt, ist nicht geeignet, als Gelehrter zu gelten.
Du bist abscheulich faul geworden, du magst Klatsch und verschwendest deine Zeit mit frivolen Dingen, du gibst dich damit zufrieden, von dummen Menschen gestreichelt und bewundert zu werden, anstatt von klugen Menschen geliebt und respektiert zu werden.
Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.
Faulheit steht sich selbst im Wege.
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
Wir trösten oft aus Bequemlichkeit, öfter noch aus Geiz.
Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.
Der Fortschritt erdrückt uns mit Bedürfnissen; er macht die Bequemlichkeit von gestern zur Unbequemlichkeit von heute, und so genießen wir ein immer sorgenvolleres Glück.
Einsamkeit und Faulheit umschmeicheln die Phantasie.
Leute, die sehr viel gelesen haben, machen selten große Entdeckungen. Ich sage dieses nicht zur Entschuldigung der Faulheit, denn Erfinden setzt eine weitläufige Selbstbetrachtung der Dinge voraus, man muß mehr sehen als sich sagen lassen.
Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
Wenn man alle erbärmlichen Wichte hassen wollte, da hätte man viel zu tun: verachten kann man sie mit größter Bequemlichkeit samt und sonders.
Bequemlichkeit und Sicherheit sind seine [des Alters] Hauptbedürfnisse: daher liebt man im Alter, noch mehr als früher, das Geld; weil es den Ersatz für die fehlenden Kräfte gibt.
Von allen Leidenschaften ist die Faulheit diejenige, die wir am wenigsten kennen; sie ist die brennendste und bösartigste unter ihnen, obwohl ihre Heftigkeit unfühlbar ist und die Schäden, die sie verursacht, sehr versteckt sind.
In unserm Geiste steckt mehr Faulheit als in unserem Körper.
Von allen unseren Fehlern erklären wir uns am meisten mit der Faulheit einverstanden; wir überreden uns, daß sie zu den friedlichen Tugenden gehöre und daß sie diese nicht zerstöre, sondern nur deren Funktion zeitweilig aufhebe.
Bescheidenheit und Ehrgeiz findet man nie beisammen. Die Bescheidenheit ist Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit der Seele, der Ehrgeiz dagegen ist Tätigkeit und glühender Eifer.
Die Bescheidenheit ist nichts anderes als Faulheit, Mattigkeit und Mangel an Mut, so daß man mit Recht sagen kann, daß die Bescheidenheit für die Seele eine Erniedrigung ist.
Oft sind es Faulheit und Schüchternheit, die uns von unserer Pflicht abhalten, während die Tugend den ganzen Ruhm erntet.
Wenn die Faulen ihrer Faulheit genug getan haben, treiben sie mehr als sonst jemand die andern an, fleißig zu sein.