Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor.
Erfolg Zitate
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Es gibt kein größeres Hindernis des Fortganges in den Wissenschaften, als den Erfolg davon zu früh verspüren zu wollen.
Mit der Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schanzen erstiegen, von denen andere mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet zurückgeschlagen worden sind.
Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich. Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.
Es war ein wunderlich Krieg, Da Tod und Leben rungen: Das Leben behielt den Sieg, Es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, wie ein Tod den andern fraß; Ein Spott aus'm Tod ist geworden. Halleluja!
Unser ganzes Leben ist ein unausgesetzter Kampf mit Hindernissen, die am Ende den Sieg davontragen.
Es kann kommen, daß wir, sogar nach langer Zeit, den Tod unserer Feinde und Widersacher fast so sehr betrauern, als den unserer Freunde, – wann wir nämlich sie als Zeugen unserer glänzenden Erfolge vermissen.
Wenn dich der Egoismus ganz erfüllt und gefasst hat, sei es als Freude, als Triumph, als Begier, als Hoffnung, oder als wütender Schmerz, als Ärger, als Zorn, als Furcht, als Misstrauen, als Eifer jeder Art; so bist du in des Teufels Klauen, und wie ist einerlei. – Dass du eilest herauszukommen, tut not, und wie ist wieder einerlei.
Um Erfolg in der Welt zu haben, tun wir alles in unserer Macht stehende, um erfolgreich zu erscheinen.
Um Erfolg zu erringen, benimmt man sich möglichst so, als ob man ihn schon hätte.
Nur wenige Dinge sind an sich undurchführbar, und es liegt eher am mangelnden Einsatz als an den Mitteln, dass die Menschen keinen Erfolg haben.
Obwohl Männer dazu neigen, sich mit ihren großen Erfolgen zu brüsten, sind diese in Wahrheit oft nicht so sehr der Planung als dem Zufall zu verdanken.
Die meisten Frauen geben sich mehr aus Schwäche als aus Leidenschaft hin. Deswegen sind die ungestümen Männer meistens erfolgreicher als die anderen, auch wenn sie nicht so liebenswert sind.
Es genügt nicht, daß wir Erfolg haben, unsere Freunde müssen auch scheitern.
Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung.
Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
An die Jünglinge Trinkt des Weines dunkle Kraft, Die euch durch die Seele fließt Und zu heil'ger Rechenschaft Sie im Innersten erschließt! Blickt hinab nun in den Grund, Dem das Leben still entsteigt, Forscht mit Ernst, ob es gesund Jedem Höchsten sich verzweigt. Geht an einen schaur'gen Ort, Denkt an aller Ehren Strauß, Sprecht dann laut das Schöpfungswort, Sprecht das Wort: es werde! aus. Ja, es werde! spricht auch Gott, Und sein Segen senkt sich still, Denn, den macht er nicht zum Spott, Der sich selbst vollenden will. Betet dann, doch betet nur Zu euch selbst, und ihr beschwört Aus der eigenen Natur Einen Geist, der euch erhört. Leben heißt, tief einsam sein; In die spröde Knospe drängt Sich kein Tropfe Taus hinein, Eh' sie inn're Glut zersprengt. Gott dem Herrn ist's ein Triumph, Wenn ihr nicht vor ihm vergeht, Wenn ihr, statt im Staube dumpf Hinzuknieen, herrlich steht, Wenn ihr stolz, dem Baume gleich, Euch nicht unter Blüten bückt, Wenn die Last des Segens euch Erst hinab zur Erde drückt. Fort den Wein! Wer noch nicht flammt, Ist nicht seines Kusses wert, Und wer selbst vom Feuer stammt, Steht schon lange glutverklärt. Euch geziemt nur Eine Lust, Nur ein Gang durch Sturm und Nacht, Der aus eurer dunklen Brust Einen Sternenhimmel macht.
Ein halber Sieg der Idee ist schlimmer als eine völlige Niederlage.
Sieg Zum ersten Male ist sie heut' gegangen Als junge Christin zum Altar des Herrn; Die dunklen Worte, die vorher erklangen, Sie hielten ihr die ganze Erde fern; Ein Todesschauer bleichte ihre Wangen Und fast verglimmte ihres Auges Stern, Denn, wer nicht würdig ißt und trinkt, so spricht Gott selbst, der ißt und trinkt sich das Gericht. Und dennoch hat sie heut' sich mir ergeben, Wo jegliche Empfindung ihr's verbot; Sie wagte einmal, ihren Blick zu heben, Da sah sie mich und wurde wieder roth; Nun nahte sie sich dem Altar mit Beben Und nahm nur noch mit Angst das heil'ge Brot, Und als sie auch verschüttete den Wein, Da jauchzte ich: sie ist auf ewig mein!
Trotze, so bleibt dir der Sieg.
Immer eilt Den Sterblichen das ungeduld'ge Wort Voraus und läßt die Stunde des Gelingens Nicht unbetastet reifen.
Gibt's denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluß und der Tat, begann ich endlich wieder, gibt's eine Ruhe vor dem Siege?
Ich kann die Leute nicht ausstehen, die ständig Triumphe erringen über die Bescheidenheit der anderen.
Sieh auf in die Welt! Ist sie nicht, wie ein wandelnder Triumphzug, wo die Natur den ewigen Sieg über alle Verderbnis feiert? Und führt nicht zur Verherrlichung das Leben den Tod mit sich, in goldenen Ketten, wie der Feldherr einst die gefangenen Könige mit sich geführt?
Um Erfolg zu haben, muss man närrisch scheinen und weise sein. ▶ Mehr ...
Ich habe immer beobachtet, dass man wie ein Narr erscheinen, aber weise sein muss, um in der Welt erfolgreich zu sein.
Der Erfolg hängt in den meisten Fällen davon ab, wie lange es dauert, bis er eintritt.
Der Erfolg hängt oft davon ab, daß man weiß, wieviel Zeit für ihn nötig ist.
Der Erfolg der meisten Dinge hängt davon ab, dass man weiß, wie lange es dauern wird, bis sie gelingen.
Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen, aber weise sein muß.