Ich bin dankbar für das Wiederaufleben des Evangeliums, das wir im letzten halben Jahrhundert überall auf der Welt erlebt haben. Das ist wirklich Gottes Werk.
Dankbarkeit Zitate
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Ich bin erstaunt über die Wunder der Technologie und dankbar für die Möglichkeiten, die wir haben, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.
Ich bin dankbar für die unglaublichen Fortschritte in der Medizin, die in meinem Leben gemacht wurden. Ohne sie wäre ich mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr hier.
Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die Gott mir gegeben hat, um Menschen in hohen Positionen zu dienen; Menschen in Machtpositionen haben geistliche und persönliche Bedürfnisse wie jeder andere auch, und oft haben sie niemanden, mit dem sie reden können.
In den Vereinigten Staaten habe ich nicht die Freiheit, in eine öffentliche Schule zu gehen und das Evangelium zu predigen, noch steht es einem Schüler oder einer Schülerin frei, in einer öffentlichen Schule zu beten, noch steht es einem Lehrer oder einer Lehrerin frei, den Schülern und Schülerinnen öffentlich aus der Bibel vorzulesen. Gleichzeitig haben wir ein großes Maß an Freiheit, für das ich dankbar bin.
Ich muss außergewöhnlichen Momenten nicht hinterherjagen, um das Glück zu finden - es liegt direkt vor mir, wenn ich aufmerksam bin und mich in Dankbarkeit übe.
In dieser Welt der Sünde und des Leids gibt es immer etwas, wofür man dankbar sein kann; was mich betrifft, bin ich froh, dass ich kein Republikaner bin.
Lasst uns aufstehen und dankbar sein, denn wenn wir nicht viel gelernt haben, haben wir wenigstens ein bisschen gelernt, und wenn wir nicht viel gelernt haben, sind wir wenigstens nicht krank geworden, und wenn wir krank geworden sind, sind wir wenigstens nicht gestorben; also lasst uns alle dankbar sein.
Ich bin dankbar für das, was ich bin und habe. Meine Dankbarkeit ist immerwährend.
Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
Statt dass diejenigen, die von der Arbeit anderer leben, denen dankbar wären, die für sie arbeiten, sind die, welche arbeiten, denen dankbar, die sie für sich arbeiten lassen. Welch ein Widersinn!
...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles!
Unter Dankbarkeit versteht man gemeinhin die Bereitwilligkeit, lebenslänglich Salbe aufzuschmieren, weil man einmal Läuse gehabt hat.
Ich habe, Gott sei Dank, oft übers Ziel und selten neben das Ziel geschossen.
Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.
Im Dank verschlingt sich alles Sein.
Was uns allen zumeist fehlt, ist das tiefe, dauernde Bewußtsein des wirklichen Elends auf Erden, sonst würden wir über den Gefühlen einerseits des Mitleids, andrerseits des Dankes ganz der kleinlichen Misere des eigenen Lebens vergessen.
Es gibt so vieles Schöne, Gute, Wahre; wie bin ich dankbar, daß ich Mensch sein darf und immer Neues solcher Art erfahre!
Habsucht erträgt nicht, dass jemand dankbar ist.
Es sind nicht viele, bei denen die Dankbarkeit länger dauert als die Gabe; häufiger ist's, dass das Geschenkte nicht länger in der Seele bleibt, als im Gebrauch.
Einen dankbaren Menschen erfreut die empfangene Wohltat immer, einen undankbaren nur einmal.
Undankbar ist, wer ohne Zeugen Dank sagt.
Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat. Ich bin dankbar – aber nicht, damit der andere sich von meinem Beispiel angespornt fühlt und sich mir nun besonders gefällig zeigt. Ich will nur eine Tat vollbringen, die sich an Liebenswürdigkeit und Schönheit nicht übertreffen läßt. Ich bin dankbar – aber nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es mir Freude macht.
Willst du dankbar sein gegen die Götter und dankbar für deinen bisherigen Lebensgang, so denke daran, wie viele du überholt hast.
Niemals wirst du dankbar sein, wenn du es nicht sofort bist.
Kann wohl jemand dankbar sein gegen einen Menschen, der eine Wohltat entweder übermütig hingeschleudert, oder ihm im Zorne an den Hals geworfen, oder der den Bitten müde seine Hand aufgetan hat, nur um nicht mehr belästigt zu sein?
Es ist die Schuld des anderen, wenn er undankbar ist, aber es ist meine, wenn ich nicht gebe. Um einen einzigen dankbaren Menschen zu finden, werde ich viele verpflichten, die es nicht sind.
Wir können einem Freund für ein paar Äcker oder ein wenig Geld dankbar sein, aber für die Freiheit und die Herrschaft über die ganze Erde und für die großen Vorteile unseres Seins, unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Vernunft, sehen wir uns nicht in der Pflicht.
Willst du Dankbarkeit, so kauf dir einen Hund.