Charakter Zitate

Du musst den Menschen ihre eigene Besonnenheit und Stärke ins Bewusstsein rufen, wenn du ihren Charakter heben willst.

Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.

Unser Charakter ist das, was wir tun, wenn wir denken, dass niemand hinsieht.

Warum schreibt mancher? Weil er nicht genug Charakter hat, nicht zu schreiben.

Eine Stärke des kommunistischen Systems des Ostens besteht darin, dass es zum Teil den Charakter einer Religion hat und die Emotionen einer Religion weckt.

Schurken sind immer gesellig, das ist schade! Und das wichtigste Zeichen dafür, dass ein Mann einen edlen Charakter hat, ist das geringe Vergnügen, das er an der Gesellschaft anderer hat.

Ein männlicher und fester Charakter läßt sich in drückenden Lagen nicht außer Fassung bringen, noch von Verwirrung von seinem Plätze drängen, sondern er bewahrt Geistesgegenwart und verliert Besonnenheit und Vernunft nicht.

Der Charakter ist die sittliche Ordnung, durch das Medium einer individuellen Natur gesehen.

Das ganze deutsche Volk hat, durch seinen angeborenen Tiefsinn, ganz besondere Anlage zu einem festen Charakter [...].

Im Beginn ihres Daseins können selbst die stolzesten und tapfersten Charaktere nicht immer der Entmutigung entgehen.

Um die unangenehmen Folgen der eigenen Torheit wirklich seiner Torheit und nicht seinem Charakter zur Last zu legen - dazu gehört mehr Charakter, als die meisten haben.

Nur wer bereit ist, seinem Freund auch dann für einen Rat zu danken, wenn sich dieser als falsch erwies, hat einen guten Charakter.

Es gibt kein so sicheres Indiz für den Charakter wie die Stimme.

Geschäftige Torheit ist der Charakter unserer Gattung.

Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.

Die Größe der Charaktere steigert auch die Größe der Situationen.

Wissen gibt Macht aber der Charakter verschafft Respekt und Anerkennung.

Den Stoff des Dramas bilden Fabel und Charaktere.

Für den Charakter der Franzosen kommt ein langsames Gelingen einem Fehlschlag gleich.

Gerade bei Kleinigkeiten, bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.

Du lernst einen Menschen erst nach einem Kampf richtig kennen. Erst dann kannst du ihren wahren Charakter beurteilen!

Ein Charakter ist ein vollkommen gebildeter Wille.

Nixon repräsentiert die dunkle, käufliche und unheilbar gewalttätige Seite des amerikanischen Charakters, die fast jedes andere Land der Welt zu fürchten und zu verachten gelernt hat.

Man muss viel Charakterlosigkeit kennengelernt haben, um „Charaktere“ schildern zu können.

Durch den eigenen Charakter bestimmt sich jedem das Schicksal.

Die Menschen scheinen nicht zu wissen, daß ihre Meinung über die Welt auch ein Bekenntnis ihres Charakters ist.

Sie wird deinen Charakter studieren, um Waffen gegen dich zu finden.

„Er ist sehr ungesellig“ besagt beinahe schon: „Er ist ein Mann von großem Charakter.“

Über den Charakter hat das Schicksal keine Macht.

Es wäre ein guter Plan, wenn einmal ein Kind ein Buch für einen Alten schriebe, da jetzt alles für Kinder schreibt. Die Sache ist schwer, wenn man nicht aus dem Charakter gehen will.